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Hans Brinckmann

    Hans Brinckmann, ein Autor von Belletristik und Sachliteratur, hat einen einzigartigen Weg durch die Welten des internationalen Finanzwesens und der Literatur beschritten. Seine Bankkarriere führte ihn über Kontinente und verlieh seinem Schreiben eine globale Perspektive und ein tiefes Verständnis für verschiedene Kulturen. Brinckmann verbindet diese Erfahrungen meisterhaft zu Erzählungen, die die Komplexität menschlicher Beziehungen und die Suche nach Sinn in einer sich schnell verändernden Welt erforschen. Seine Arbeit zeichnet sich durch ein scharfes Beobachtungsauge und einen nachdenklichen, introspektiven Stil aus.

    Teleadministration
    Die Einheit von Forschung und Lehre: Über die Zukunft der Universität
    Die Stadt von der Kultur her denken - die Kultur von der Stadt her denken
    Das entscheidungserhebliche Gesetz
    Computerbürokratie
    Die neue Freiheit der Universität
    • Die Universität verfügt über gute Startbedingungen für eine am „New Public Management“ orientierte Modernisierung, denn ihre Arbeitseinheiten bilden eine Föderation der Fachkulturen, wirken modular und vernetzt mit eigenen Beziehungen nach außen. Diese Potentiale kann sie aber nur nutzen, wenn es gelingt, die inneren und äußeren Bedingungen der „neuen Freiheit der Universität“ schnell und umfassend zu schaffen. Bund wie Länder scheinen bereit zu sein, ihre Steuerungsintensität zurückzunehmen; vielfältige Ansätze operativer Autonomie sind erkennbar. Erst noch zu lernen ist aber auf seiten der Hochschulen, daß sie dafür den Preis in Gestalt von mehr Transparenz und Verantwortlichkeit zu zahlen haben; und auf seiten des Staates, daß er nicht zugleich mehr Autonomie gewähren und Intervention beibehalten kann. - Thema dieses Buchs sind die Elemente der operativen Autonomie: Vielfalt und Profil statt rechtlich fixierter Homogenität, Finanzautonomie statt enger Haushaltsbindung, Auswahl der Studierenden statt Aufnahmepflicht, flexible Personalstruktur statt Einbindung in das öffentliche Dienstrecht, organisatorische Flexibilität, Leistungsvergleich und Rechenschaftslegung. Brinckmann bilanziert auf diesen Feldern den Stand der Entwicklung, zeigt Perspektiven auf und unterstreicht den Zusammenhang zwischen den Elementen, von denen sich einzelne nur um den Preis einer weiteren Lähmung der Universität herauslösen lassen.

      Die neue Freiheit der Universität
    • Computerbürokratie

      Ergebnisse von 30 Jahren öffentlicher Verwaltung mit Informationstechnik

      Computerbürokratie
    • Der Umbau der Universität wird heute unter dem Zeichen der Globalisierung massiv angemahnt. Die Stichworte lauten: Differenzierung, Konkurrenz, Produktorientierung. Es geht um die Durchformung der akademischen Anstalten unter den Maßstäben der Betriebswirtschaft. Forschung und Bildung im Medium der Wissenschaft folgen jedoch einer anderen Logik als ein Wirtschaftsbetrieb. Sie besteht in der Entfaltung akademischer Freiheit. Wer die Hochschulen als Orte der akademischen Bildung erhalten will, ist damit auf die zeitgemäße Erneuerung ihrer Grundidee verwiesen. Sie besteht in der Einheit von Forschung und Lehre. Erst wo die Hochschulen diese Einheit verwirklichen, sind sie nicht mehr hilflos dem sie entmündigenden Veränderungsdruck ausgeliefert.

      Die Einheit von Forschung und Lehre: Über die Zukunft der Universität
    • Teleadministration

      • 102 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Multimedia und Internet, digitale Signaturen und multifunktional einsetzbare Chipkarten - die 'Verwaltung online' wird Realität. Dies geschieht nicht in Form einer revolutionären Umwälzung, sondern als evolutionäre Anpassung an wirtschaftliche und technische Entwicklungen und an die Erwartungen der Bürger. Behördenübergreifende Wissenslogistik, Telekooperation innerhalb des öffentlichen Sektors und in der Zusammenarbeit mit privaten Dienstleistern sowie Online-Interaktionen mit den Bürgern sind die zentralen Bausteine der zukünftigen Teleadministration. Ausgehend von den bereits erkennbaren Entwicklungslinien im Privatsektor und vom gegenwärtigen Stand der Verwaltungsreform stellt dieser Band technische und rechtliche Rahmenbedingungen, organisatorische Voraussetzungen und personalwirtschaftliche Konsequenzen der Teleadministration dar, analysiert die Folgen und präsentiert zahlreiche Praxisbeispiele mit Vorbildcharakter aus dem In- und Ausland. Die Autoren plädieren dafür, politisch-ökonomische Programme zur „Informationsgesellschaft“ stärker mit Initiativen zur Staats- und Verwaltungsmodernisierung zu verzahnen, um über bestehende Organisationsgrenzen und Verwaltungsebenen hinweg die Aufgabenverteilung und Arbeitsorganisation im öffentlichen Sektor neu zu gestalten.

      Teleadministration