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Wilhelm Heinrich Wackenroder

    13. Juli 1773 – 13. Februar 1798

    Wilhelm Heinrich Wackenroder war eine prägende Gestalt der deutschen Romantik, dessen literarisches Schaffen die Bewegung tiefgreifend prägte. In enger Zusammenarbeit mit Ludwig Tieck setzte er sich für eine Rückbesinnung auf die emotionale und geistige Tiefe der Renaissance- und mittelalterlichen Kunst und Literatur ein, im Gegensatz zur wahrgenommenen Intellektualität der Aufklärung. Seine einflussreichen Schriften trugen dazu bei, die Kunst der nordischen Renaissance aufzuwerten und eine neue ästhetische Empfindsamkeit zu etablieren. Wackendorfers Werk gilt als ein Schlüsseltext, der den romantischen Geist in Deutschland entfachte.

    Werke und Briefe
    Herzensergießungen eines kunstliebenden Klosterbruders
    Phantasien über die Kunst