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Bookbot

Kurt Bartsch

    10. Juli 1937 – 17. Jänner 2010
    Kalte Küche
    Weihnacht ist und Wotan reitet
    Parodien
    Die Lachmaschine
    Geschichte der deutschen Literatur vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart
    Fanny Holzbein
    • 2010

      Tango Berlin

      Klaus Wagenbachs Oktavhefte

      • 80 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Kurt Bartsch, ein vielseitiger Künstler mit Erfahrungen als Lagerarbeiter und Lektor, präsentiert in "Tango Berlin" eine sorgfältige Auswahl an Gedichten. Diese Sammlung vereint sowohl unveröffentlichte als auch ältere Werke und spiegelt seine kreative Entwicklung wider. Nach dem Erfolg seiner "Lachmaschine" im Jahr 1971 zeigt Bartsch hier erneut sein Talent für Satire und Poesie, wobei er mit verschiedenen Stilrichtungen spielt und seine persönliche Sichtweise auf das Leben zum Ausdruck bringt.

      Tango Berlin
    • 2004

      „Der Untergang der Stadt war beschlossene Sache.“ Mit diesem Satz beginnt der Roman Fanny Holzbein, der Roman über ein Mädchen, das eigentlich Fanny Salbei heißt, und der vom März 1945 bis Winter 1947 in Berlin spielt. An Fannys Seite ihre Freundin Charlotte, etwas älter als sie, eine treue Seele, der einzige Mensch, den sie noch hat. Und vier Jungen aus der Nachbarschaft, Spielgefährten von einst, die zu Kindersoldaten geworden sind, die wild entschlossen das verteidigen, was Ehre und Treue ihnen gebietet: das Vaterland, die Mädchen, die Illusion. Mit einer poetisch verdichteten Härte und einem fast filmischen Erinnerungsvermögen erzählt Kurt Bartsch in einer Mischung aus rasantem Tempo und retardierender Langsamkeit Geschichten über Ereignisse aus den letzten Tagen des Krieges und der Zeit danach, die sich taghell in ihn eingebrannt haben: Ein großartiger Überlebensroman über eine verlorene Generation, die das Lieben nicht verlernen will.

      Fanny Holzbein
    • 1997

      Bartschs einfühlsam geschriebene Darstellung bietet einen Zugang zum lyrischen, erzählerischen und essayistischen Werk dieser Klassikerin der jüngsten Moderne.

      Ingeborg Bachmann
    • 1992

      Beiträge zu Leben, Werk und Rezeption von Barbara Frischmuth Die Beiträge: Riki Winter: Gespräch mit B. F. Erika Tunner: Plädoyer für die assoziative Nicht-Methode über und zur Literatur zu reden Margret Brügmann: Traumtänzerin mit Fangnetz. Formen weiblicher Ästhetik bei B. F. Ingrid Spörk: Vom Imaginären zum Realen. Über Märchen und Mythen bei B. F. Georg Pichler: „Seltsam, daß es mir so wenig ausmacht, nicht anzukommen“. Heimat und Fremde bei B. F. Paul Michael Lützeler: B. F. s Demeter-Trilogie. Mythologische Finde-Spiele in der postmodernen Literatur Riki Winter: Zur Kinderliteratur von B. F. Hans Haider: B. F., eine Biographie (Vita) Maria Renhardt: Bibliographie B. F.

      Barbara Frischmuth