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Bookbot

Andreas Anton

    Der Fall Rothschild
    Der Kampf um die Wahrheit
    Konspiration
    Sie sind da
    Der Feind, den wir brauchen oder: muss Krieg sein?
    Der Planet schlägt zurück
    • Sie sind da

      Wie der Erstkontakt mit Aliens unsere Gesellschaft verändern könnte - Ein Gedankenexperiment

      3,0(1)Abgeben

      Die Frage, ob wir alleine im Weltall sind, beschäftigt Wissenschaftler, Philosophen und Künstler seit Jahrhunderten. In Literatur und Filmen treffen Aliens und Menschen schon lange aufeinander. Und auch aus wissenschaftlicher Sicht verdichten sich die Anzeichen: Wir sind nicht allein. Ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis wir aufeinandertreffen? Und was würde das mit uns und unserer Gesellschaft machen? In diesem Buch stellen Andreas Anton und Michael Schetsche erstmals einem breiten Publikum ‚Was-wäre-wenn-Szenarien’ für den Erstkontakt vor. Wie ändert sich unsere Weltanschauung? Welche globalen politischen Konsequenzen müssen wir erwarten? Was macht es mit unserer Einstellung zur Religion? Und wie können wir uns auf den Erstkontakt vorbereiten? Wissenschaftlich fundiert und äußerst spannend beschreiben die beiden Soziologen, wie ein Erstkontakt mit Aliens zustande kommen könnte, welche Herausforderungen er mit sich bringt und wie sich die ganze Weltordnung verändern würde.

      Sie sind da
    • Konspiration

      • 352 Seiten
      • 13 Lesestunden
      2,0(1)Abgeben

      Die gesellschaftlich als real anerkannten Verschworungen im zwanzigsten Jahrhundert stellen eine wesentliche Determinante des Verschworungsdenkens in westlichen Gegenwartsgesellschaften dar. In diesem, wissenssoziologisch informierten Verstandnis unterscheiden sich Verschworungen von Verschworungstheorien zunachst einmal nur durch den Grad ihrer gesellschaftlichen Anerkennung: wahrend erstere als politische Wirklichkeit gelten, wird diese Geltung bei letzteren von der Mehrheit der Gesellschaftsmitglieder und was vielleicht noch wichtiger ist dem Wirklichkeitswissen verbreitenden Instanzen mehr oder weniger vehement bestritten. Mit anderen Worten: Ob sich hinter einer Verschworungstheorie eine reale Verschworung verbirgt oder nicht, wird letztlich diskursiv bestimmt, etwa in den Massenmedien. Dabei, und dies gehort untrennbar zu der hier konstatierten Dialektik von orthodoxem und heterodoxem Wissen, kann heute reale Verschworung sein, was gestern noch als abstruse Verschworungstheorie galt und gelegentlich auch umgekehrt.

      Konspiration
    • Das Paranormale im Sozialismus

      Zum Umgang mit heterodoxen Wissensbeständen, Erfahrungen und Praktiken in der DDR

      Vor dem Hintergrund der auf dem Marxismus-Leninismus basierenden „wissenschaftlichen Weltanschauung“ galten in der DDR alle im weitesten Sinne esoterischen, übersinnlichen, okkulten und alternativ-religiösen Themen als „finsterer Aberglaube“ und wurden systematisch bekämpft. Das Ziel war eine Gesellschaft ohne „Irrationalismen“. Doch wie sah die Situation jenseits des offiziellen Umgangs der DDR-Staatsführung mit entsprechenden Themengebieten aus? Welche Rolle spielten Themen wie Gedankenübertragung, Wahrträume, Ahnungen, Spuk-, Geister- und Jenseitserscheinungen, Parapsychologie, Astrologie und Wahrsagepraktiken, Wunderheilungen, Homöopathie oder UFOs im Alltagsleben der DDR-Bürger? War ihnen durch die Etablierung des Sozialismus tatsächlich der Nährboden entzogen, wie es die offizielle Rhetorik verlautbaren ließ, oder existierten sie gleichsam im Untergrund weiter? Diesen und weiteren Fragen zum Umgang der DDR mit „dem Paranormalen“ geht die vorliegende soziologisch-historische Studie erstmals in systematischer Weise nach.

      Das Paranormale im Sozialismus