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Gerhard Merk

    8. Mai 1931 – 24. November 2020
    Das Auge
    Physik, lernen an Stationen - schwimmen und fliegen
    Physik, lernen an Stationen - Energie
    Reime aus der Wissenschaft
    Jung-Stilling-Lexikon Religion
    Das Münchner Bier
    • 2017

      Die entscheidenden Lebensphasen von Jung-Stilling sind in dieser Biographie nachgezeichnet. Kurze Abschnitte und Sätze mit in der Regel höchstens einer Satzergänzung erleichtern das Lesen. Das für das Verständnis der damaligen Zeit notwendige Wissen findet sich eingearbeitet. Mit 32 Abb., Namensverzeichnis und Ortsregister.

      Jung-Stilling - ein Umriß seines Lebens
    • 2002
    • 2000
    • 1998
    • 1991
    • 1989

      Johann Heinrich Jung-Stilling (1740-1817) war eine herausragende Persönlichkeit seiner Zeit, geprägt von vielfältigen Begabungen und umfassender Lebenserfahrung. In seiner Kindheit half er seinem Großvater im Köhlerhandwerk und erlernte von seinem Vater das Schneider- und Knopfmacherhandwerk. Bei seinem Patenonkel eignete er sich die Vermessungskunst an und war durch die familiäre Landwirtschaft früh mit Feldbau und Viehhaltung vertraut. Nach der Grundschule und dem Besuch der Lateinschule arbeitete er zunächst als Dorfschullehrer in seiner Heimat. Mit 22 Jahren zog er als Wandergeselle ins Bergische Land, wo er sieben Jahre als Hauslehrer und rechte Hand eines Unternehmers tätig war. Dort erlernte er mehrere Fremdsprachen und vertiefte sich in medizinische Literatur. Mit 30 Jahren begann er ein Medizinstudium, das er mit Auszeichnung abschloss. Danach praktizierte er sieben Jahre als Arzt in Wuppertal und veröffentlichte ökonomische sowie technische Abhandlungen. Dies führte zu seiner Berufung als Professor für angewandte Wirtschaftswissenschaften in Kaiserslautern und später an die Universität Marburg, wo er bis 1803 lehrte. In seinem letzten Lebensabschnitt lebte er in Baden, wo er ein Ehrengehalt erhielt. Jung-Stilling war dreimal Witwer und verlor sieben seiner dreizehn Kinder. Die Biographie von Gerhard Merk dokumentiert seinen Lebensweg sowie seine ärztlichen und literarischen Tätigkeiten und enthält zwei Register sowie

      Jung-Stilling
    • 1988

      InhaltsverzeichnisInhalt: W. Schmitz, Die soziale Funktion des Wettbewerbes. Ausgangspunkt jeder menschengerechten Wirtschaftsordnung - P. Herder-Dorneich, Der Wettbewerb als Ordnungsfaktor. Von der Antike bis zur Neuen politischen Ökonomie - M. Supper, Der Markt: Wachsende Einsicht in seine Funktionsweisen. Der Wettbewerb in der nationalökonomischen Theorie - K. Socher, Allgemeine Spielregeln statt punktueller Eingriffe. Die Wirtschaftsordnungspolitik in der Politikberatung - K. Korinek, Wirtschaftsordnung und Staatsverfassung. Die ordnungspolitische Bedeutung der verfassungsrechtlichen Grundrechtsjudikatur - F. Beutter, Die Ordnung des Geldwesens. Voraussetzung für einen funktionierenden Wettbewerb - H. F. Wünsche, Soziale Marktwirtschaft: Antwort auf das Problem der Grenzmoral. Der Wettbewerb braucht politische Rahmenbedingungen - H. Reithofer, Die Sozialpartnerschaft als Ordnungselement. Potentielle Konflikte mit der Steuerungsfunktion des Marktes - J. Farnleitner, Schiedsrichter Wettbewerb. Der Markt als Instrument des Interessenausgleichs innerhalb der gewerblichen Wirtschaft - E. Langer, Wohnungswirtschaft und Wohnungspolitik. Marktwirtschaftliche Perspektiven in Österreich - H. Lehenhofer, Umweltschutz durch Markt oder Staat? Ordnungspolitik in einem sensiblen Bereich - F. Butschek, Sozialismus und Marktwirtschaft. Hundert Jahre Entwicklungsprozeß - R. Weiler, Entwicklungspolitik durch Kooperation und Wettbewerb. Ethische Grundlagen und dringliche Maßnahmen - H. Schneider, Ordnungspolitik und europäische Integration. Die Entwicklung der EG zwischen Marktwirtschaft und Interventionismus - F.-M. Schmölz, Werteabbau oder Werteumbau? Ethik für den Menschen in der Entscheidungskrise - V. Zsifkovits, Human und realistisch. Das Menschenbild der christlichen Schöpfungs-, Erbsünden- und Erlösungslehre - R. Messner, Soziale Leistung und individuelle Sinnfindung. Wettbewerb in der Schule: ein pädagogisches Tabu? - J. Kondziela, Man as Subject of Economic and Political Decision Making. In the Light of John Paul II.'s Enzyclical „Laborem Exercens“ - J. Tischner, Über den Sinn der Arbeit. Philosophisch-theologische Reflexionen - H. Schambeck, Grundsatzdenken in der pluralistischen Gesellschaft; aus katholischer Sicht

      Die soziale Funktion des Marktes