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Bookbot

Martin Hoffmann

    1. Jänner 1930 – 2. Juni 2018
    Livius, ab urbe condita III, 19-29
    Martials Rombild in den Epigrammaton libri
    Zur Frage der Unabhängigkeit der Reichsbank von 1930 bis 1937
    Dokumentation der Entwicklung und des Konzepts eines Frameworks
    Polymeranalytik
    Rote Armee Fraktion
    • 2023
    • 2021

      "Martin Hoffmann bietet eine Grundlegung protestantischer Ethik im Schnittfeld von europäischer Ethiktradition und lateinamerikanischer Theologie. Orientiert an paulinischem Denken fragt er nach der ethischen Identität von Christen und Christinnen jenseits von Biblizismus und Relativismus. Er entwickelt den Weg zu einem adäquaten ethischen Urteil im jeweiligen Kontext und zeigt an ausgewählten Feldern materialer Ethik, wie eine ethische Hermeneutik im Horizont der globalen ethischen Herausforderungen der Gegenwart aussehen kann"-- Back cover

      Protestantische Ethik
    • 2017

      Vorrang der Moral?

      Eine metaethische Kontroverse

      Haben Gebote der Moral, denen Gebote anderer Art entgegenstehen, stets Vorrang? Gelten moralische Regeln, wie es im Anschluss an Kant oft angenommen wird, kategorisch – während alle anderen Regeln nur hypothetische Verbindlichkeit beanspruchen können? Oder ist die Skepsis gegenüber der These vom Vorrang der Moral berechtigt? In diesem Buch beziehen vierzehn Philosophinnen und Philosophen in der metaethischen Kontroverse über den Vorrang der Moral Position. Dabei wird deutlich: Ob wir der Vorrangthese Überzeugungskraft zuerkennen oder nicht, hat weitreichende Folgen für unser Verständnis von Moral. Der Band enthält Beiträge von Gerhard Ernst, Orsolya Friedrich, Oliver Hallich, Beatrix Himmelmann, Martin Hoffmann, Dietmar Hübner, Georg Lohmann, Christian Neuhäuser, Nico Scarano, Sebastian Schleidgen, Reinold Schmücker, Anke Thyen, Marcel van Ackeren, Héctor Wittwer.

      Vorrang der Moral?
    • 2015
    • 2014

      Wenn Martin Luthers Theologie gegenwartig noch eine Bedeutung hat, so besteht sie nicht in der Konservierung ihrer Formeln, sondern in den theologischen Perspektiven, die er im Studium der Bibel herausgearbeitet hat und die es weiter zu verfolgen gilt - gerade in der Krise der Moderne.Fur diesen Zweck braucht es neben den grossen Werken uber Luthers Theologie auch einen Wegweiser durch seine Schriften und sein Denken. Diesen entdeckt der Autor in Luthers theologia crucis und ihrer grundlegenden Logik fur reformatorische Theologie: Das Studienbuch entfaltet 10 Schlusselthemen in Luthers Theologie von der Perspektive des Kreuzes her und legt so eine Leitlinie durch sein Werk. Eine Auswahl an Originaltexten vermittelt die notwendigen Basiskenntnisse zu den Themen und befahigt zu einer eigenen Meinungsbildung. Impulse fur die Einzelarbeit und das Gruppengesprach helfen, die Texte im Studium und der Gemeindearbeit einzusetzen. Die eigene Deutung des Autors zielt auf die Provokation und transformierende Kraft von Luthers Theologie und Ethik.

      Studienbuch Martin Luther
    • 2013

      Der Anwendungsbereich von permanentmagneterregten Synchronmotoren kleiner Leistung reicht von Lüfterapplikationen bis hin zu Spindelantrieben. Dabei sind zunehmend Systemlösungen gefragt, deren Einzelkomponenten anwendungsspezifisch entwickelt und optimiert werden. Der Aufbau der behandelten Luftspulenantriebe beschränkt sich auf eine permanentmagneterregte Rotormagnetspur und ein Statorspulensystem. Ferromagnetische Bauteile werden nicht verwendet. Mit Hilfe eines Kunststoffspritzgussverfahrens können die Motoraktivteile direkt in einen Prozess eingefügt werden. Zudem besteht die Möglichkeit die Rotormagnete und die Spulen in ein Gehäuse einzubauen. Bei dem, in einen Prozess integrierten Aufbau des Motorkonzepts existieren Stromwärme- und Luftreibungsverluste und für eine Motorausführung mit einem Gehäuse sind zusätzlich Lagerreibungsverluste zu berücksichtigen. Eisenverluste, die den Wirkungsgrad schmälern und die dazu führen, dass das thermische zulässige Drehmoment in Abhängigkeit der Drehzahl abnimmt, sind nicht vorhanden. Deswegen eignet sich das vorgestellte Motorkonzept für Anwendungen, bei denen hohe Drehzahlen erreicht werden. Bei einem Prozess, dessen Lastzyklus durch einen hohen Teillastanteil gekennzeichnet ist, weist der Einsatz von Luftspulenantrieben Vorteile gegenüber konventionellen Antrieben auf, da bei dem behandelten Motorkonzept als lastunabhängige Verluste nur Reibungsverluste auftreten. Auf der Grundlage des Tauchspulenaktors werden drei unterschiedliche Motorkonzepte von Luftspulenantrieben vorgestellt. Zunächst wird die analytische Herleitung der magnetischen Induktionsverteilung der permanentmagneterregten Rotormagnetspur dargelegt. Diese Herleitung bildet den Ausgangspunkt für die analytische Berechnung des Betriebsverhaltens der Luftspulenantriebe. Die analytischen Resultate werden mit denjenigen numerischer Berechnungsmodelle verglichen. Anschließend wird die last- und drehzahlabhängige thermische Ausnutzung der Motorkonzepte mit einem numerischen Modellansatz betrachtet. Die Ergebnisse der Modellierung des Betriebsverhaltens dienen zur optimierten Motorauslegung der Luftspulenantriebe. Durch Parameterstudien wird der Einfluss der unterschiedlichen Geometrieparameter der Motorauslegungen auf die elektromagnetische Ausnutzung untersucht. Die Motorkonzepte, die auf den optimierten Motorkonzepten basieren, werden als Funktionsmuster gefertigt. Das Fertigungsverfahren der Rotormagnetspur und des Statorstromsystems werden eingehend beschrieben. Um eine maximale Kopplung zwischen den beiden elektromagnetischen Feldern zu erzielen, ist bei der Fertigung im Besonderen auf die Anordnung des Stator- und Rotormagnetfelds zu achten. Abschließend werden die Ergebnisse der experimentellen Funktionsmustererprobung mit den Simulationsergebnissen vergleichend diskutiert.

      Berechnung, Auslegung und Erprobung hochtouriger, integrierter permanentmagneterregter Luftspulensynchronmotoren
    • 2012

      Martial, als scharfer Beobachter des sozialen Lebens, bietet in seiner Dichtung einen facettenreichen Einblick in die römische Gesellschaft. Die Analyse seiner Werke zeigt, wie er sowohl die Reichen als auch die Armen mit gleicher Schärfe betrachtet, ohne sich auf eine bestimmte soziale Perspektive festzulegen. Die Arbeit untersucht, ob Martial als objektiver Chronist agiert und welches Gesamtbild der Stadt Rom in seinen Texten entsteht. Dabei wird die Frage aufgeworfen, ob ein abschließendes Urteil über seine Darstellungen möglich ist oder ob sie vielmehr Raum für Interpretationen lassen.

      Martials Rombild in den Epigrammaton libri
    • 2012

      Livius, ab urbe condita III, 19-29

      Charakterisierung des L. Quinctius Cincinnatus unter besonderer Berücksichtigung seiner Reden

      Die Studienarbeit aus dem Jahr 2011 beleuchtet ein spezifisches Thema im Bereich der lateinischen Sprache und Literatur. Sie wurde an der Universität Potsdam verfasst und erhielt die Note 1,3. Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die den Rahmen und die Zielsetzung der Untersuchung darstellt. Es wird erwartet, dass die Analyse tiefgehende Einblicke in die behandelten Aspekte bietet und einen wertvollen Beitrag zur akademischen Diskussion im Fach Latein leistet.

      Livius, ab urbe condita III, 19-29