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Bookbot

Wolfgang Schulz

    1. Jänner 1965
    Zwiebelfleisch
    Konsumgenossenschaften der Bergleute aus dem Harz und dem Deister
    Werthaltungen und Einstellungen von Frauen-, Familien- und Jugendorganisationen zum Wandel in der Situation der Frau
    Hessen wandernd erlebt
    Grosse Schlesier
    Stadtführer durch das historische Berlin
    • Zwiebelfleisch

      Wie Marwin Feustel versuchte, die Welt zu retten

      • 264 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Marwin, ein intelligenter und sympathischer Junge, durchlebt die verschiedenen Phasen seiner Kindheit und Jugend, von der Geburt über den Kindergarten bis hin zum Gymnasium. Mit einem Traum von einem besseren Leben für alle Menschen setzt er sich humorvoll mit aktuellen gesellschaftlichen Problemen auseinander. Seine Erlebnisse und Gedanken laden den Leser nicht nur zum Schmunzeln ein, sondern regen auch zum Nachdenken über wichtige Themen unserer Zeit an.

      Zwiebelfleisch
    • Die zerbrochene Geige

      Kindheit und frühe Jugend in Österreich der Kriegs- und Nachkriegszeit: Szenen und Erinnerungen

      • 114 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Wolfgang Schulz schildert in seinen Erinnerungen aus der Kindheit, die er in der Kriegs- und Nachkriegszeit in Österreich verbrachte, ein eindrucksvolles Bild dieser Ära. Seine Geschichten vereinen intensives Naturerleben mit skurrilen Alltagsepisoden und besonderen Begebenheiten, die den historischen Kontext lebendig werden lassen. Durch diese plastischen Erzählungen wird die Realität der damaligen Zeit für jüngere Leserinnen und Leser greifbar und nachvollziehbar gemacht.

      Die zerbrochene Geige
    • Eine lebendig erzählte Biografie eines Cellisten, die den Leser fesselt und das Gefühl vermittelt, direkt von ihm erzählt zu bekommen. Die abwechslungsreiche Sprache schafft schöne Bilder und macht das Weiterlesen zum Vergnügen. Die außergewöhnliche Lebensgeschichte hat großes Potenzial, besonders bei Musikliebhabern.

      Solo für Cello, eine Lebensskizze.. 1946 - 2014
    • In dieser Erzählung werden die Gefühle und Gedanken eines Heranwachsenden nach 1946 geschildert, der mit 14 Jahren ein Musikstudium beginnt und eine Leidenschaft für das Cello entwickelt. Der Protagonist erzählt von seinem Alltag, der von Mensawarteschlangen, Erbsensuppe bei „Aschinger“ und Kinobesuchen geprägt ist.

      und sagte kein Wort. 1946 ein Lebensweg