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Bookbot

Margot Fleischer

    3. Juni 1931
    Philosophen des 20. Jahrhunderts
    Die Zeitanalysen in Heideggers "Sein und Zeit"
    Zwei Absurde: Camus' Caligula und Der Fremde
    Philosophen des 19. Jahrhunderts
    Schopenhauer als Kritiker der Kantischen Ethik
    Anfänge europäischen Philosophierens
    • 2012

      Menschliche Freiheit

      • 112 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Es werden sechs philosophische Perspektiven auf die menschliche Freiheit vor Augen geführt. Jede von ihnen gibt anderes als die übrigen zu bedenken, so dass unsere Freiheit als vielfältiges Phänomen begegnet. Zu verdanken sind die Perspektiven vier Philosophen der älteren Tradition (Aristoteles, Augustin, Kant, Fichte) und zwei Denkern des 20. Jahrhunderts (Sartre, Jonas). Ob wir nun, wie Sartre schreibt, zur Freiheit verurteilt sind, oder ob es gerade die Freiheit ist, die den Menschen als Vernunftwesen auszeichnet, stets muss der Mensch entscheiden, worin für ihn das gute Handeln besteht. So bleibt Freiheit auch und gerade hinsichtlich der Verantwortung gegenüber unseren Mitmenschen und zukünftigen Generationen eine der Grundthemen der Philosophie. Fünf der sechs Kapitel sind Rückgriffe auf von der Autorin anderwärts und voneinander getrennt Publiziertes.

      Menschliche Freiheit
    • 2009
    • 2001

      Die Untersuchung besteht aus drei Teilen, die als voneinander unabhängig und jeweils in sich geschlossen konzipiert sind, sowie aus einem Schlußteil. Im ersten Teil wird Heraklits Philosophie in ihren Grundzügen dargestellt. Im zweiten Teil geschieht dasselbe für die Philosophie des Parmenides. Beide Teile zusammengenommen zeigen, daß die europäische philosophische Tradition dort, wo die Überlieferungslage es uns erlaubt, uns den Entwürfen großer Denker wirklich zu nähern, mit einer unerhörten Antithese (und das heißt mit zwei Anfängen) begonnen hat. Der dritte Teil hat Platons Dialog Timaios zum Gegenstand, genauer gesagt dessen wichtigsten Teil, in dem Platon die Entstehung der Welt vor Augen führt und das so, daß zu jener Antithese etwa ein Jahrhundert später ein Neues hinzutritt. Der Schlußteil zeigt einige Perspektiven auf, die sich ergeben, wenn man Heraklit und Parmenides, Platon und Parmenides, Platon und Heraklit zusammenbringt.

      Anfänge europäischen Philosophierens
    • 2001

      Im beinahe noch zarten Alter von gerade einmal 30 Jahren legte Arthur Schopenhauer (1788-1860) sein philosophisches Hauptwerk Die Welt als Wille und Vorstellung vor. Und mit diesem Werk (oder auch nur mit seinem Titel) verbinden wohl die meisten seinen Namen. Und allein der erster Satz (\"Die Welt ist meine Vorstellung\") machte als stilistische Vorlage ebenso wie als bloße These Literatur- und Philosophiegeschichte -- etwa als unmittelbarer Anlass für Wittgensteins vielleicht noch berühmtere Auftaktsentenz \"Die Welt ist alles, was der Fall ist.\" Wer mehr über Schopenhauer wissen will, als dass er der Autor von Die Welt als Wille und Vorstellung ist, für den ist der von Margot Fleischer für die Reihe Meisterdenker des Herder-Verlags verfasste Band ein ausgezeichneter Einstieg. Anschaulich und prägnant skizziert die Autorin darin Leben, Werk und Wirkungsgeschichte des Mannes, der seinen Entschluss, Philosoph zu werden gegenüber Christoph Martin Wieland folgendermaßen begründet haben soll: \"Das Leben ist eine missliche Sache, ich habe mir vorgesetzt, es damit zuzubringen, über dasselbe nachzudenken.\" --Andreas Vierecke

      Schopenhauer
    • 1998
    • 1998

      Denken in einer Zeit extremer Umbrüche - die Philosophie des 19. Jahrhunderts hat die Probleme ihrer Zeit als eine Herausforderung begriffen und sie aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet. Viele ihrer Themen prägen bis heute die philosophische Tradition. 12 wichtige Philosophen und ihr Denken werden in diesem Buch beispielhaft vorgestellt.

      Philosophen des 19. Jahrhunderts