InhaltsverzeichnisBegrüßungsansprache.- Antike zwischen Kommerz und Wissenschaft. 25 Jahre Erwerbungen für das Akademische Kunstmuseum Bonn.
Nikolaus Himmelmann Reihenfolge der Bücher






- 2014
- 2009
Der ausruhende Herakles
- 216 Seiten
- 8 Lesestunden
Die Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste ist eine Vereinigung der führenden Forscherinnen und Forscher des Landes. Sie wurde 1970 als Nachfolgeeinrichtung der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen gegründet. Die Akademie ist in drei wissenschaftliche Klassen für Geisteswissenschaften, für Naturwissenschaften und Medizin sowie für Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften und in eine Klasse der Künste gegliedert. Mit Publikationen zu den wissenschaftlichen Vorträgen in den Klassensitzungen, zu öffentlichen Veranstaltungen und Symposien will die Akademie die Fach- und allgemeine Öffentlichkeit über die Arbeiten der Akademie und ihrer Forschungsstellen informieren.
- 2005
Die Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste ist eine Vereinigung der führenden Forscherinnen und Forscher des Landes. Sie wurde 1970 als Nachfolgeeinrichtung der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen gegründet. Die Akademie ist in drei wissenschaftliche Klassen für Geisteswissenschaften, für Naturwissenschaften und Medizin sowie für Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften und in eine Klasse der Künste gegliedert. Mit Publikationen zu den wissenschaftlichen Vorträgen in den Klassensitzungen, zu öffentlichen Veranstaltungen und Symposien will die Akademie die Fach- und allgemeine Öffentlichkeit über die Arbeiten der Akademie und ihrer Forschungsstellen informieren.
- 2001
InhaltsverzeichnisDie private Bildnisweihung bei den Griechen Zu den Ursprüngen des abendländischen Porträts.
- 1999
Auf einer Rosettenstele des 4. Jahrhunderts v. Chr. bezeugt ein in Athen ansässiger Metöke, dass er seine fromme Mutter nach göttlichem Recht begraben hat und dafür Lob erwartet. Diese holprigen Verse verbinden die beiden zentralen Motive der attischen Grabkunst: das religiöse und das öffentlich-soziale. Diese Aspekte lassen sich auch auf die Interpretation der attischen Grabreliefs anwenden, die die Verstorbenen mit ihren Angehörigen zeigen. Die Meinungen über diese Darstellungen haben sich im Laufe einer über 200-jährigen Deutungsgeschichte stark verändert. Bereits in Goethes Zeit standen sich die Auffassung, dass die Reliefs reine Erinnerungsbilder seien, und die Sichtweise, dass sie die Verstorbenen in ihrem Heroon darstellen, gegenüber. Letztere Interpretation, geprägt von der christlichen Romantik, fand in der Forschung jedoch nie wirklich Anklang. Dennoch lässt sich ein religiöses Element nicht leugnen, da die Stelen wie die Gräber heilige, rituell gepflegte Objekte sind. Die Darstellungen auf den Stelen sind oft nicht ungetrübt vom Tod; Trauer ist häufig zu erkennen, und der Tote zeigt oft eine Distanz zu seinen Angehörigen. Gleichzeitig ist unbestreitbar, dass die Grabreliefs auch einen politischen Aspekt besitzen, der gesetzlichen Bestimmungen unterlag.
- 1997
InhaltsverzeichnisTieropfer in der griechischen Kunst.Schlachten und Opfern 7.Vorgeschichte 13.Darstellungen in der geometrischen Kunst 15.in archaischer Zeit 16.im Strengen Stil 30.hochklassische Vasenbilder 34.Parthenonfries 37.Riten vollziehende Götter 47.nachklassische Tradition und christliche Spätantike.Exkurse.I Tieropfer und rituelles Schlachten.II Denkmäler im Akademischen Kunstmuseum Bonn.Abbildungsnachweis.
- 1996
InhaltsverzeichnisDie homerischen Gruppen und ihre Bildquellen.Exkurse.Nachträge.Tafeln.Zusatz nach Abschluß der Korrektur.Abbildungsnachweis.
