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Bookbot

Nikolaus Himmelmann

    31. Jänner 1929 – 19. Dezember 2013
    Tieropfer in der griechischen Kunst
    Die private Bildnisweihung bei den Griechen
    Drei hellenistische Bronzen in Bonn
    Das Hypogäum der Aurelier am Viale Manzoni
    Der Sarkophag aus Megiste
    Utopische Vergangenheit
    • 2014
    • 2009

      Der ausruhende Herakles

      • 216 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste ist eine Vereinigung der führenden Forscherinnen und Forscher des Landes. Sie wurde 1970 als Nachfolgeeinrichtung der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen gegründet. Die Akademie ist in drei wissenschaftliche Klassen für Geisteswissenschaften, für Naturwissenschaften und Medizin sowie für Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften und in eine Klasse der Künste gegliedert. Mit Publikationen zu den wissenschaftlichen Vorträgen in den Klassensitzungen, zu öffentlichen Veranstaltungen und Symposien will die Akademie die Fach- und allgemeine Öffentlichkeit über die Arbeiten der Akademie und ihrer Forschungsstellen informieren.

      Der ausruhende Herakles
    • 2005

      Die Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste ist eine Vereinigung der führenden Forscherinnen und Forscher des Landes. Sie wurde 1970 als Nachfolgeeinrichtung der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen gegründet. Die Akademie ist in drei wissenschaftliche Klassen für Geisteswissenschaften, für Naturwissenschaften und Medizin sowie für Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften und in eine Klasse der Künste gegliedert. Mit Publikationen zu den wissenschaftlichen Vorträgen in den Klassensitzungen, zu öffentlichen Veranstaltungen und Symposien will die Akademie die Fach- und allgemeine Öffentlichkeit über die Arbeiten der Akademie und ihrer Forschungsstellen informieren.

      Grundlagen der griechischen Pflanzendarstellung
    • 2003
    • 2001
    • 1999

      Auf einer Rosettenstele des 4. Jahrhunderts v. Chr. bezeugt ein in Athen ansässiger Metöke, dass er seine fromme Mutter nach göttlichem Recht begraben hat und dafür Lob erwartet. Diese holprigen Verse verbinden die beiden zentralen Motive der attischen Grabkunst: das religiöse und das öffentlich-soziale. Diese Aspekte lassen sich auch auf die Interpretation der attischen Grabreliefs anwenden, die die Verstorbenen mit ihren Angehörigen zeigen. Die Meinungen über diese Darstellungen haben sich im Laufe einer über 200-jährigen Deutungsgeschichte stark verändert. Bereits in Goethes Zeit standen sich die Auffassung, dass die Reliefs reine Erinnerungsbilder seien, und die Sichtweise, dass sie die Verstorbenen in ihrem Heroon darstellen, gegenüber. Letztere Interpretation, geprägt von der christlichen Romantik, fand in der Forschung jedoch nie wirklich Anklang. Dennoch lässt sich ein religiöses Element nicht leugnen, da die Stelen wie die Gräber heilige, rituell gepflegte Objekte sind. Die Darstellungen auf den Stelen sind oft nicht ungetrübt vom Tod; Trauer ist häufig zu erkennen, und der Tote zeigt oft eine Distanz zu seinen Angehörigen. Gleichzeitig ist unbestreitbar, dass die Grabreliefs auch einen politischen Aspekt besitzen, der gesetzlichen Bestimmungen unterlag.

      Attische Grabreliefs
    • 1997

      InhaltsverzeichnisTieropfer in der griechischen Kunst.Schlachten und Opfern 7.Vorgeschichte 13.Darstellungen in der geometrischen Kunst 15.in archaischer Zeit 16.im Strengen Stil 30.hochklassische Vasenbilder 34.Parthenonfries 37.Riten vollziehende Götter 47.nachklassische Tradition und christliche Spätantike.Exkurse.I Tieropfer und rituelles Schlachten.II Denkmäler im Akademischen Kunstmuseum Bonn.Abbildungsnachweis.

      Tieropfer in der griechischen Kunst
    • 1996

      InhaltsverzeichnisDie homerischen Gruppen und ihre Bildquellen.Exkurse.Nachträge.Tafeln.Zusatz nach Abschluß der Korrektur.Abbildungsnachweis.

      Sperlonga