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Bookbot

Eduard Gaugler

    23. Juni 1928 – 12. April 2014
    Weiterbildung als Produktionsfaktor
    Die Verantwortung der Unternehmensleitung für die Mitarbeiter im Betrieb
    Betriebliche Partnerschaft in japanischen Unternehmen
    Betriebliche Personalplanung
    Die kleine AG in der betrieblichen Praxis
    Der Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft
    • 2011

      Der Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft

      Geschichte des VHB und Geschichten zum VHB

      • 338 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Der Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft (VHB) wurde 1921 gegründet und hat sich seitdem als der wichtigste wissenschaftliche Verband im Fach Betriebswirtschaft im deutschsprachigen Raum etabliert. Dieses Buch bietet erstmals eine systematische Darstellung der Entwicklung des VHB und damit ebenso der Betriebswirtschaftslehre (BWL). Die Geschichte des VHB und der BWL wird durch Überblicksbeiträge verdeutlicht sowie durch Kurzbeiträge und persönliche Erzählungen führender Fachvertreter ergänzt. Im Anhang finden sich relevante Daten zum VHB. Der erste Teil zeigt die Phasen der Entwicklung des VHB: die Gründungsphase (1921-1933), die Zeit um den Zweiten Weltkrieg (1934-1947), die Zeit nach der Wiedererrichtung (1948-1970) und die Zeit des Wachstums (1970-2000). Der zweite Teil gibt einen Überblick über die Geschichte der Betriebswirtschaftslehre, die mit der Geschichte des VHB sowohl über die handelnden Personen als auch die inhaltlichen Schwerpunkte eng verbunden ist. Der dritte Teil beinhaltet Ausführungen zu zeitperiodenübergreifenden, wiederkehrenden Themen, die die BWL und den VHB beschäftigt haben und beschäftigen. Inhaltsverzeichnis Die Geschichte des VHB. - Die Geschichte der deutschsprachigen Betriebswirtschaftslehre.- Wiederkehrende Themen.- Anhang (Erste Satzung vom 26.11.1921, Aktuelle Satzung vom 16.5.2008, Wissenschaftliche Kommissionen, Pfingsttagungen und ihre Themen, Vorsitzende und stellvertretende Vorsitzende des Verbandes, Mitgliederstatistik ab 1948, Ehrenmitglieder, Namensverzeichnis)

      Der Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft
    • 2011
    • 2002

      Von der Gründung des Verlags im Jahre 1902 und der Geschichte der ersten Handelshochschulen über die Frühphasen der Betriebswirtschaftslehre bis hin zu den jüngsten Entwicklungen. Einen weiteren thematischen Schwerpunkt bilden die Entwicklungen in wichtigen Teildisziplinen der BWL. 100 Jahre BWL im Spiegel des C. E. Poeschel-Verlagsprogramms!

      Entwicklungen der Betriebswirtschaftslehre
    • 2000

      Die kleine AG in der betrieblichen Praxis

      Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zur Entwicklung und Akzeptanz der sogenannten "kleinen AG"

      • 252 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Forschungsarbeit bietet eine umfassende empirische Analyse zu neu eingetragenen Aktiengesellschaften in Deutschland, basierend auf einer Befragung von 879 Unternehmen. Sie beleuchtet zentrale Merkmale dieser Gesellschaften und untersucht die Anwendung von Deregulierungsmaßnahmen sowie die Gründe für die Wahl der Aktiengesellschaft als Rechtsform. Zahlreiche Abbildungen und Tabellen unterstützen die Darstellung der Ergebnisse und bieten eine fundierte Grundlage für zukünftige Diskussionen und Forschungen zu diesem Thema.

      Die kleine AG in der betrieblichen Praxis
    • 1996

      »Taylors System besteht, kurz gesagt, in einem wissenschaftlichen Studium jeder einzelnen Arbeit, jedes Handgriffes, jeder Bewegung, in der Schaffung von Normalien für Methoden und Werkzeuge, in der Erziehung der Arbeiter zur Anwendung der neuen Methoden.« So Rudolf Roesler (1912) im Vorwort zur ersten deutschen Übersetzung dieses Klassikers der Management-Literatur. Als Ingenieur, Unternehmensleiter und freiberuflicher Berater hat Frederick Winslow Taylor (1856 - 1915) seine Rationalisierungsstrategien und Instrumentarien für Fertigungsplanung, Arbeitsvorbereitung und Leistungskontrolle in der Anwendung erproben können, bevor er sich ganz der Verbreitung seiner betriebswirtschaftlichen Ideen widmete. Seiner ersten Veröffentlichung, »Shop Management« (1903), folgten rasche Anerkennung, aber auch heftige Anfeindungen. Seine Schriften wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt, das Taylor-System fand weltweite Anwendung, »Effizienz« wurde zum Schlagwort der Industriestandorte. In seinem Hauptwerk »The Principles of Scientific Management« (1911) entwickelt Taylor seine Grundsätze der »wissenschaftlichen Betriebsführung«: »Taylors Arbeitsweise war wissenschaftlich bahnrechend... Sein Werk ist zum Ausgangspunkt der Erforschung von Arbeitseinsatz und Organisation im Betrieb mit den Methoden einer empirischen Wissenschaft geworden.« (Herbert Hax)

      "The principles of scientific management" - Bedeutung und Nachwirkungen