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Bookbot

Helmuth Schneider

    Rollen und Räume
    Landbau und Handwerk
    Landbau und Handwerk : 750 v. Chr. bis 1000 n. Chr.
    Halleluja, Christ ist da
    Wienerisch-Deutsch. 18 Postkarten
    Feindliche Nachbarn
    • 2016

      Antike zwischen Tradition und Moderne

      Gesammelte Schriften zur Wirtschafts-, Technik- und Wissenschaftsgeschichte

      • 429 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Helmuth Schneider war von 1991 bis 2011 Professor für Alte Geschichte an der Universität Kassel. Dieser Band präsentiert eine Auswahl seiner oft an entlegenen Orten veröffentlichten Aufsätze zu antiker Wirtschaftsgeschichte, Technikgeschichte sowie Wissenschafts- und Rezeptionsgeschichte, die von der klassischen Zeit Griechenlands bis zur Spätantike reichen. Schneiders Ansatz verbindet althistorische Forschung mit sozialwissenschaftlicher Theorie und zeigt ein besonderes Interesse an der materiellen Kultur der Antike. Er untersucht den Zusammenhang zwischen politischem System und wirtschaftlicher Entwicklung in der späten Republik sowie die Einstellung der Griechen zur Natur. In seinen wissenschaftshistorischen Arbeiten steht die Wirtschafts- und Gesellschaftsgeschichte im Mittelpunkt: Die antike Sichtweise bei Autoren wie David Hume und Adam Smith wird im Kontext der schottischen Aufklärung interpretiert. Zudem widmet er sich August Boeckh, einem Zeitgenossen Niebuhrs, und zählt Max Weber zu den Forschern, die zur Wirtschaftsgeschichte der Antike maßgeblich beigetragen haben. Ein Essay über Eva Ehrenberg thematisiert den kulturellen Kontext wissenschaftlicher Arbeit. Die Themen und Argumentationen dieser Aufsätze bieten neue Einsichten und wecken das Interesse der Wissenschaften, die sich mit dem Verständnis der Antike beschäftigen.

      Antike zwischen Tradition und Moderne
    • 2008

      Feindliche Nachbarn

      • 314 Seiten
      • 11 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Seit der Eroberung Galliens unter Caesar (58–52 v. Chr.) standen sich Römer und Germanen am Rhein – und später auch an der Donau – gegenüber. Die Beziehungen zwischen Rom und den germanischen Stämmen begannen mit einer militärischen Konfrontation, waren über lange Jahrhunderte von Krieg und Gewalt geprägt und endeten Anfang des 5. Jahrhunderts mit dem Einfall der Germanen in die westlichen Provinzen des Imperium Romanum. In diesem Gebiet gründeten dann Vandalen, Westgoten, Burgunder und Franken ihre Königreiche. Die Autoren dieses Bandes analysieren die römisch-germanischen Beziehungen in der Zeit zwischen Caesars Proconsulat und der Völkerwanderung. Sie fragen nach den Zielen, die die Römer in ihren Kriegen östlich des Rheins verfolgten und wie diese sich im Lauf der Zeit änderten. Neben den militärischen Abwehrmaßnahmen haben die Kaiser von Anfang an auch eine friedliche Germanenpolitik betrieben. So ging es stets auch um Verträge, Güteraustausch und Handelsbeziehungen. Das Bild der Germanen in der römischen Literatur wird am Beispiel der »Germania« des Tacitus dargestellt. Insgesamt entsteht so ein differenziertes Bild der römisch-germanischen Beziehungen, deren historische Bedeutung darin besteht, dass die Germanen wesentlich zur Verwandlung der spätantiken Mittelmeerwelt beitrugen.

      Feindliche Nachbarn
    • 2007

      Geschichte der antiken Technik

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Helmuth Schneider bietet in diesem Buch einen sehr gut verständlichen, informationsreichen und gleichwohl konzisen Überblick über Bedeutung und Entwicklung der Technik und der Technologie in der Antike. Nach einer Skizze der Ursprünge antiker Technik in Ägypten und im Alten Orient rückt er die griechische und die römische Kultur ins Zentrum seiner Darstellung. Er beschreibt technische Entwicklungen im Bereich der Landwirtschaft und der Weiterverarbeitung landwirtschaftlicher Produkte, des Bergbaus und der Metallurgie, des Handwerks, der Baukunst, des Transportwesens, der Infrastruktur, der Kommunikation, der Mechanik und der Zeitmessung, des Militärwesens sowie die theoretische Auseinandersetzung mit der Technologie in der entsprechenden Fachliteratur.

      Geschichte der antiken Technik
    • 1997

      Zeichnet die historische Entwicklung von der antiken Technik bis in die Gegenwart nach, jeweils im Kontext mit den kulturellen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen

      Landbau und Handwerk
    • 1993

      Der Film als das große Massenkommunikationsmedium des 20. Jahrhunderts ist bis heute ein Stiefkind vieler Wissenschaften geblieben. Das vorliegende Buch stellt - erstmals im deutschen Sprachraum - eine Verhältnisbestimmung zwischen Theologie und Film her, die ein Gespräch der beiden Größen ermöglicht. Sein durch die Aufarbeitung u. a. der gängigen Film- und Erzähltheorien gewonnener mehrdimensionaler Ansatz wird dann auf ein konkretes Beispiel angewandt: auf das Filmwerk des schwedischen Regisseurs Ingmar Bergman. Vor allem aufgrund einer Analyse von Bergmans letztem großen Kinofilm, Fanny und Alexander (1981/82), werden die wichtigen Aussagen und Themen seines Schaffens entschlüsselt und in ihrer Bedeutung für die Theologie dargelegt und eingeordnet.

      Rollen und Räume
    • 1992

      Die Leistungen der antiken Zivilisation auf dem Gebiet der Technik sind lange Zeit eher unterschätzt und von der Forschung wenig beachtet worden. In den letzten zwei Jahrzehnten hat die internationale Altertumswissenschaft sich jedoch verstärkt diesem Thema gewidmet und durch Anwendung neuer Methoden und aufgrund einer großen Zahl archäologischer Funde erhebliche Erkenntnisfortschritte erzielen können; gleichzeitig wurde in der allgemeinen Technikgeschichte ein theoretischer Ansatz entwickelt, der eine angemessene Bewertung gerade auch der vorindustriellen Technik erlaubt.

      Einführung in die antike Technikgeschichte