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Bookbot

Rosa von Praunheim

    25. November 1942
    Rosas Theater
    Der große und der kleine Penis. Eine politische Bildergeschichte für Erwachsene
    Das Armloch. Gedichte
    Wie wird man reich und berühmt?
    Sex und Karriere
    Armee der Liebenden oder Aufstand der Perversen
    • 2022

      Rosas Theater

      4 Stücke

      Niemand hat das Lieben, Leben und Leiden schwuler Männer so derb, zotig, furchtlos und zärtlich beschrieben, verfilmt, gedichtet und gemalt wie das skandalöse Universalgenie Rosa von Praunheim. Zum Glück hat er jetzt auch das Theater für sich entdeckt. In »Rosas Theater« versammeln sich neben dem autobiographischen Stück »Jeder Idiot hat eine Oma, nur ich nicht« auch »Hitlers Ziege und die Hämorrhoiden des Königs« und zwei leidenschaftliche »Fleischfachverkäuferinnen«. Last but not least gibt es endlich ein Wiedersehen mit Luzie und Dietmar, weil »Rosas Theater« mit dem ultimativen Musical “Die Bettwurst« sein krönendes Ende findet. »Als noch niemand wusste, was das ist, hat der Filmemacher Rosa von Praunheim Genderpolitik gemacht.« Die Zeit »Ein Zauberer von eigenen Gnaden in einem Ozean aus Herz und Schmerz.« FAZ »Manche bezeichnen mich als den beliebtesten und manche als den unbeliebtesten schwulen Filmregisseur Deutschlands.« Rosa von Praunheim Folgende Stücke sind in »Rosas Theater« zu finden: »Jeder Idiot hat eine Oma, nur ich nicht« »Hitlers Ziege und die Hämorrhoiden des Königs« »Zwei Fleischfachverkäuferinnen« »Die Bettwurst - Das Musical!«

      Rosas Theater
    • 2022
    • 2020

      Der große und der kleine Penis erleben Abenteuer und treffen auf zwei unangenehme Charaktere, die sie verführen wollen. Doch mit Hilfe von Schmetterlingen und ihrer Zauberkraft wehren sie sich. Rosa von Praunheim warnt in dieser Bildergeschichte vor Populisten und betont, dass Toleranz unsere Gesellschaft offen und gerecht hält.

      Der große und der kleine Penis. Eine politische Bildergeschichte für Erwachsene
    • 2017

      Wie wird man reich und berühmt?

      • 238 Seiten
      • 9 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Endlich ein Lehrbuch, das jeder versteht, keine komplizierten Ratschläge, sondern billige Tricks, die uns kreativ machen. Wer das liest, versteht, warum die Welt so schön ist und Filme so grausam sein müssen. Es ist die Liebe, die uns weiterbringt, und der Hirschensprung. Rosa von Praunheim plaudert aus 50 Jahren Berufserfahrung. Sechs Jahre war er Professor an einer renommierten Filmschule, seine Methoden waren ungewöhnlich. „Nicht Gedanken in Bilder umsetzen, sondern Gefühle“ ist seine Devise. Er besuchte mit seinen Studenten S/M Studios, ließ sie an einer Autopsie teilhaben und steckte sie in ein Gefängnis, wenn sie undiszipliniert waren. Er machte Nachtseminare, Elternabende und schickte sie in die ärmste Stadt der Welt, nach Kalkutta. Inzwischen sind seine „Rosa Kinder“ reich und berühmt. Mit Interviews mit Tom Tykwer (Das Parfum, Berlin Babylon), Axel Ranisch (Dicke Mädchen, Alki Alki), Julia von Heinz (Ich bin dann mal weg, Hannas Reise), Wolfgang Kirchner (Drehbuchautor), Nico Hofmann (UFA- Geschäftsführer) und Charlotte Siebenrock (Casting Director)

      Wie wird man reich und berühmt?
    • 2012
    • 2009

      Rosas Rache

      Filme und Tagebücher seit 1960

      • 308 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Seit vierzig Jahren dreht Rosa von Praunheim Spiel- und Dokumentarfilme. Er zählt weltweit zu den produktivsten schwulen Filmemachern. Sein engagiertes künstlerisches Schaffen hat die Emanzipationsbewegung maßgeblich beeinflusst und vorangetrieben. Seit seinem 17. Lebensjahr führt er Tagebuch, schonungslos gegen sich selbst und seine Umwelt. Erst sechzigjährig erfährt er, dass seine leibliche Mutter 1946 in der Psychiatrie verstorben ist, und sehr wahrscheinlich ermordet wurde. Rosa von Praunheim hatte das Glück, seine Verrücktheit in über siebzig Filmen zu verarbeiten, und das Glück schwul und kämpferisch zu sein, in einer Zeit, in der es kein KZ mehr gab. „Rosas Rache“ ist eine Abrechnung mit sich selbst und seinen Feinden, mit spießigen Schwulen, Heteros und Menschen, die die Kunst verraten. Seine Adoptiv-Mutter sagte ihm einmal, sie hätte zwei Weltkriege überlebt: Er sei der Dritte.

      Rosas Rache
    • 2001

      Rosa von Praunheim begann bereits in den 1960er Jahren, Gedichte und expressive Werke zu schreiben. In den 80er Jahren entdeckte er das „automatische Schreiben“. Vor Filmprojekten verfasst er intime Gedichte für Schauspieler, die diese öffentlich vortragen müssen, um Zugang zu ihrer Seele zu finden. Auch seine Studenten sind nun Ziel seiner Gedichte.

      Das Armloch. Gedichte
    • 1993
    • 1982