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Bookbot

Christoph Leyendecker

    Motorische Behinderungen
    Gemeinsam Handeln statt Behandeln
    Entwicklung und Förderung Körperbehinderter
    Frühförderung und Frühbehandlung
    Große Pläne für kleine Leute
    Gefährdete Kindheit
    • Gefährdete Kindheit

      Risiken früh erkennen - Ressourcen früh fördern

      • 423 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Die Entwicklung von Kindern ist ein empfindlicher, nicht selten fragiler Prozess. Gerade in den ersten Lebensjahren bestehen hohe Gefahren fur das Kindeswohl. Deshalb gilt es, Risiken fruhzeitig zu erkennen und Chancen der Entwicklung rechtzeitig wahrzunehmen. Das Buch will zunachst Grundwissen im Hinblick auf die Entwicklungsrisiken und im Hinblick auf protektive, die Entwicklung stutzende Faktoren vermitteln. Neben den somatischen Risiken wird dabei insbesondere auf die fatalen Wirkungen okonomischer und psychosozialer Verarmung eingegangen. Wie diesen Kindern (und ihren Eltern) geholfen werden kann, wird anhand von erfolgreichen in der Praxis erprobten Konzepten und Methoden dargestellt. Dass hier ein gemeinsames Handeln der beteiligten Kinder, Eltern, Arzte, Therapeuten und Padagogen in einem vernetzten System der Hilfen notwendig ist wird ausfuhrlich erortert.

      Gefährdete Kindheit
    • "„Große Pläne für kleine Leute“" werden in der frühen Förderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder engagiert umgesetzt. Die interdisziplinäre Frühförderung hat im System von Gesundheit und Erziehung ihren festen Platz gefunden. Damit die Pläne nicht in den Wind geschrieben sind, bedürfen sie der kritischen Reflexion. Vor allem müssen sie den Bedürfnissen von Kind und Familie entsprechen. Namhafte Fachleute aus Wissenschaft und Praxis behandeln in diesem Buch das breite Themenspektrum der Frühförderung: Finanzierung, Diagnose, konzeptionelle Aufgaben, interdisziplinäre Zusammenarbeit, Förderkonzepte in der Praxis und Qualitätskontrolle. Das Buch gibt damit einen Überblick über die vielfältigen Aufgabenbereiche der Frühförderung und wertvolle Hinweise für die Praxis und Qualitätssicherung.

      Große Pläne für kleine Leute
    • Frühförderung und Frühbehandlung

      • 464 Seiten
      • 17 Lesestunden

      „Je früher desto besser“: Frühförderung ist heute mehr als nur ein Schlagwort; sie ist vielerorts etabliert. In den 60er Jahren mit Enthusiasmus initiiert, sind die anfänglichen Erfolgserwartungen von einer realistischen Sicht der erreichbaren therapeutischen Effekte in der Praxis relativiert; und die Konzepte haben sich gewandelt. Dies war Anlaß, in Theorie und Praxis der Frühförderung ein kritisches Resümee zu ziehen und Perspektiven zukünftiger Arbeit aufzuzeigen. Dazu kamen mehr als 1000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu einem Kongreß zusammen. Über 50 namhafte Wissenschaftler und Praktiker aus den relevanten Disziplinen referierten über Grundlagen, aktuellen Erkenntnisstand sowie Methoden der frühen Förderung. Aber diese Schrift ist weit mehr als nur eine Referatesammlung: Die Herausgeber haben es erreicht, durch Gliederung und redaktionelle Überarbeitung ein aktuelles lnformationskompendium zusammenzustellen. Zur schnellen Orientierung verhilft auch ein Summary der wesentlichen Erkenntnisse und Perspektiven. Im Buch werden Praxis und Theorie verbunden: dies personifiziert sich auch in den Herausgebern: Frau Dr. Tordis Horstmann ist seit vielen Jahren Leiterin eines großen Zentrums für Frühbehandlung und Frühförderung in Köln und Univ.-Prof. Dr. Christoph Leyendecker ist Lehrstuhlinhaber für „Sondererziehung und Rehabilitation der Körperbehinderten und chronisch Kranken“ an der Universität Dortmund.

      Frühförderung und Frühbehandlung
    • Motorische Behinderungen

      Grundlagen, Zusammenhänge und Förderungsmöglichkeiten

      Motorik ist mehr als Bewegung, sie ist Ausdruck des Lebens schlechthin. Deshalb ist sie auch empfindlicher Seismograph für mögliche „Störungen“: Das Spektrum reicht dabei von psychomotorischen Auffälligkeiten in Haltung und Bewegung über Phänomene der Bewegungsunruhe und stereotyper Verhaltensweisen bis hin zu schweren körperlichen Behinderungen. Das Buch stellt ausführlich die Grundlagen menschlicher Bewegung dar, beschreibt die unterschiedlichen Erscheinungsformen motorischer Behinderung und verdeutlicht an Beispielen praxisnah pädagogische Fragestellungen. Es ermöglicht so, die Bedeutung motorischen Verhaltens genauer wahrzunehmen, Gefährdungen und Belastungsmomente zu erkennen und besser auf Kinder und Jugendliche mit motorischen Auffälligkeiten und Behinderungen einzugehen. Neben der Erörterung diagnostischer Möglichkeiten bietet das Buch eine Fülle von praktischen Anregungen, wie dem pädagogischen Förderbedarf bei motorischer Behinderung in kompetenter und angemessener Weise entsprochen werden kann.

      Motorische Behinderungen
    • In unserer Zeit werden Krankheit und Tod oft totgeschwiegen. Die Konfrontation mit unheilbar kranken und sterbenden Kindern löst daher große Verunsicherung aus. Viele wissen nicht, was sie tun und wie sie sich verhalten sollen. Doch lebensbedrohlich erkrankte Kinder brauchen auf ihrem schwierigen Weg Beistand und Begleitung. Sie sind auf Menschen angewiesen, die der extremen Situation nicht ausweichen, sondern den Weg gemeinsam mit ihnen gehen. Dazu gibt das Buch betroffenen Eltern und Pädagogen viele Anregungen und Hilfen. Theoretische Erklärungsversuche kommen nur kurz zu Wort. Ausgangspunkt sind vielmehr die unmittelbaren Erfahrungen von Pädagoginnen und Pädagogen, die Lebensbeistand und Sterbebegleitung mit Kindern erfahren und durchlebt haben. Sie eröffnen ein breites thematisches Spektrum: Kindheit und Tod, Probleme der Diagnosemitteilung, Lebensbedrohung und Sterbeprozess, Selbstmitteilungen der Kinder, Abschiedsrituale, Prozesse der Trauer und Formen des Gedenkens.

      "Laß mich einen Schritt alleine tun"
    • Inhaltsverzeichnis1. Vorbemerkungen.1.1. Anlaß der Untersuchung.1.2. Fragestellung und Hypothesen der Untersuchung.2. Die Durchführung der Untersuchung.2.1. Die angewendeten krankengymnastischen Behandlungsmethoden.2.2. Der Plan der Untersuchung.2.3. Das Untersuchungsgut.3. Die Methoden der Untersuchung.3.1. Beschreibung der Verfahren.3.2. Zur Methode statistischer Gruppenvergleiche.4. Die Ergebnisse der Untersuchung.4.1. Vergleich der krankengymnastischen Behandlungsmethoden hinsichtlich der aufgetretenen motorischen Effekte.4.2. Psychodiagnostische Ergebnisse.5. Abschließende Diskussion der Ergebnisse.Zusammenfassung.

      Die Auswirkung elektrotherapeutischer Muskelreizung auf die psychische Antriebsstruktur zerebral-bewegungsgestörter Kinder