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Bookbot

Reinhard Frieling

    15. Juni 1936
    Der Weg des ökumenischen Gedankens
    Konfessionskunde
    Im Glauben eins - in Kirchen getrennt?
    Kleines Handbuch für evangelisch-katholische Begegnungen
    Lehrverurteilungen damals und heute
    Katholisch und Evangelisch
    • Katholisch und Evangelisch

      Informationen über den Glauben

      3,0(1)Abgeben

      Reinhard Frieling beleuchtet den christlichen Glauben aus der Sicht der beiden großen Konfessionen.

      Katholisch und Evangelisch
    • Das unterschiedliche Verständnis von der Einheit der Kirche verhindere genau diese, so Frieling. »Realistische Ökumene« zu leben, bedeute, die alten konfessionellen Mauern zu durchbrechen und im Bewusstsein der Verschiedenheiten das vorhandene Gemeinsame so weit wie möglich zu betonen. Der ökumenische Dialog müsse mehr als bisher klären, ob und wie die Christen und die Kirchen wirklich verschieden »glauben« oder vielleicht nur verschieden kulturell und erkenntnismäßig bedingt unterschiedlich »denken«. Das vorliegende Buch geht dieser Frage nach. Die zahlreichen Beiträge, die Reinhard Frieling zu Ehren an seinem 70. Geburtstag zusammengestellt wurden, diskutieren den Ökumenismus Ratzingers und die Hoffnungen auf Papst Benedikt XVI, konfessionelle Grenzen, Aspekte der Rechtfertigungslehre und der Befreiungstheologien, sowie den Kirchen- und Amtsbegriff. Der Band liefert Denkanstöße und Anregungen zur Diskussion.

      Im Glauben eins - in Kirchen getrennt?
    • Konfessionskunde

      • 239 Seiten
      • 9 Lesestunden

      In der zweiten Hälfte unseres Jahrhunderts ist durch die ökumenische Bewegung ein engmaschiges Netz theologischer Gespräche sowie diakonischer Hilfsmaßnahmen entstanden. Die Ökumene hat jedoch die Konfessionalitäten nicht ersetzt. Im Gegenteil haben mancherorts Umbrüche zu einem Wiedererwachen konfessioneller Identitäten geführt. Zum Verstehen des gegenwärtigen Christentums ist deshalb nach wie vor die Kenntnis von Geschichte, Leben und Lehre der Konfessionen unverzichtbar. Das vorliegende Buch vermittelt dieses wesentliche Grundwissen über das weite Spektrum der Kirchen und führt in die Geschichte der ökumenischen Bewegung ein. Zielgruppen: TheologInnen, kirchliche MitarbeiterInnen, an Ökumene und Konfessionskunde Interessierte

      Konfessionskunde
    • Der schulische Religionsunterricht wird laut Grundgesetz in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der Religionsgemeinschaften erteilt, er ist konfessioneller Religionsunterricht. Die konfessionellen Unterschiede werden allerdings geringer, die noch vorhandenen kaum noch als kirchentrennend verstanden. Auf diesen Wandel haben die Kirchen mit verschiedenen Erklärungen und Vereinbarungen zur konfessionellen Kooperation, die Schulen mit konfessionell-kooperativem Religionsunterricht unterschiedlicher Art reagiert. Einige Modelle wurden entwickelt, Modellversuche sind eingerichtet. Der Band bilanziert die Entwicklung der ökumenischen Diskussion (Frieling) und die Entwicklungen im konfessionell-kooperativen Religionsunterricht (Scheilke). Analysen zu den Beschlüssen der Deutschen Bischofskonferenz und der Evangelischen Kirche in Deutschland zum Religionsunterricht geben Aufschlüsse über die Hintergründe und Schwierigkeiten auf dem Weg zu einem von den christlichen Kirchen gemeinsam verantworteten Religionsunterricht, der trotzdem nicht auf konfessionelle Akzente verzichten muss. Verschiedene Beispiele aus dem Schulalltag veranschaulichen dies. Der Band dokumentiert auch die neuesten Beschlüsse und Vereinbarungen der Kirchen.

      Religionsunterricht und Konfession