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Hans Aebli

    6. August 1923 – 26. Juli 1990
    Die aussergewöhnliche Erfahrung im Alltag
    Erkennen, Lernen, Wachsen
    Kognitive Aspekte der Handlungstheorie
    Zwölf Grundformen des Lehrens. Eine Allgemeine Didaktik auf psychologischer Grundlage.
    Praktische Psychologie des Schulkindes
    Zwölf Grundformen des Lehrens
    • Zwölf Grundformen des Lehrens

      • 409 Seiten
      • 15 Lesestunden
      3,8(4)Abgeben

      Hans Aebli (1923-1990) war ein Schweizer Theoretiker und Forscher auf dem Gebiet der Entwicklungs- und Denkpsychologie, der Lernpsychologie und der Psychologie des Handelns. Er lehrte an der Universität Bern.

      Zwölf Grundformen des Lehrens
    • Praktische Psychologie des Schulkindes

      Eine Einführung - 3. Auflage

      • 255 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Inhaltsübersicht: 1. Lesen lernen, 2. Das Schreibenlernen, 3. Logisches Denken, Rechnen und Mathematik, 4. Lernen lernen, 5. Kinderbücher, 6. Die Fernsehwelt, 7. Computerkinder, 8. Normen und Werte, 9. Klassenkameraden, 10. Selbständigk werden, 11. Kindersorgen, 12. Zuhause, Literatur, Personen- und Sachregister.

      Praktische Psychologie des Schulkindes
    • Denken: das Ordnen des Tuns

      • 268 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Der Titel Denken: das Ordnen des Tuns bezeichnet die Grundthese dieses zweibändigen Werkes: Denken geht aus dem Tun hervor. Es beginnt dort, wo die Struktur der Handlung bedroht oder verbesserungsfähig ist. Der erste Band Kognitive Aspekte der Handlungstheorie beginnt mit einem historischen Überblick, der bei der Gestaltpsychologie einSetzt und über Selz, Tolman, Bartlett und Piaget zur Erforschung des semantischen Gedächtnisses und zur Linguistik (Chomsky, Fillmore) weiterführt. Dann stellt Aebli seine eigene Handlungstheorie dar. Die Grundthese lautet: Handlungen stiften Beziehungen zwischen sachlichen, sozialen und/oder gedanklichen Gegebenheiten: ein pragmatischer Strukturalismus also. Zahlreiche Beispiele illustrieren diese These. Sodann diskutiert der Verfasser die Wahrnehmung von Handlungssituationen, das Verstehen und die Interpretation von Texten. Der Band schließt mit Grundfragen des mathematischen und logischen Denkens.

      Denken: das Ordnen des Tuns
    • Santiago Santiago ...

      • 253 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Aebli, bekannt als Herausgeber von Jean Piagets Werk und Kognitionspsychologe, zeigt in diesem Buch eine andere Seite. Hier ist er der Wanderer, der mit seiner Frau Verena drei Monate lang mit einem sechs Kilogramm schweren Rucksack durch unbekannte Landschaften reist. Während ihrer Reise erleben sie Abenteuer und führen Gespräche mit Bauern und anderen Pilgern. Im Geiste der beiden Wanderer wird das Mittelalter lebendig, und sie beginnen, die Menschen zu verstehen, die die Kirchen am Jakobsweg erbauten und einst zu Hunderttausenden nach Santiago de Compostela pilgerten. Im Verlauf der sechzig Wandertage wird deutlich, was die beiden modernen Pilger antreibt: Abenteuerlust und die Freude an der Bewältigung unvorhergesehener Probleme, sowie tiefere Motivationen wie die Aufarbeitung ihrer geistigen Geschichte. Aebli beschreibt eine „augustinische“ Sehnsucht nach einem einfachen, richtigen Leben und einer visionären Stadt, in der die Seele Heimat findet. Als Kenner der Jakobsweg-Geschichte fließen sachliche Informationen natürlich in die Erzählung ein, ohne systematisch aufgelistet zu werden. Humor kommt ebenfalls nicht zu kurz, etwa bei der Entdeckung einer leeren Schachtel am Wegesrand oder beim Spanischunterricht durch eine Ordensschwester. Jeder Pilger, der die 1500 Kilometer lange Wanderung in Angriff nehmen möchte, findet hier wertvolle Hinweise.

      Santiago Santiago ...