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Bookbot

Werner Hecht

  • Fritz P. Werner
18. Dezember 1926 – 26. Februar 2017
Materialien zu Brechts "Der gute Mensch von Sezuan"
Brechts "Dreigroschenoper"
Brechts "Leben des Galilei"
Materialien Zu Brechts "Mutter Courage und Ihre Kinder."
Bertolt Brecht
Arbeitsjournal, in 3 Bdn.. 1938-1942; 1942-1955; Anmerkungen
  • 2013

    Die Mühen der Ebenen

    Brecht und die DDR

    • 362 Seiten
    • 13 Lesestunden

    Neue Dokumente erzählen von Brechts listigem Widerstand gegen die SED-Bürokratie. Er und Helene Weigel mussten um die Gründung des Berliner Ensembles kämpfen, der Herrnburger Bericht und die Oper Lukullus wurden verboten. Wie Werner Hechts Buch belegt, ließ sich Brecht auch durch die Faustus-Debatte und nach dem 17. Juni 1953 nicht auf SED-Linie bringen. Er kritisierte die von Partei- und Staatsfunktionären ausgeübte Zensur und plädierte für die Eigenverantwortung der Künstler. „Anhand zahlreicher Dokumente beweist Werner Hecht, wie Brecht auch in der DDR für die Sache des Proletariats gestritten hat und das oft gegen Parteidogmen und bornierte Genossen. Als eigensinniger Künstler hat er jedoch immer Wege und Listen gefunden, die Mühen der Ebenen zu überwinden und seine Ansichten und Wege zu vertreten. Er war während seiner DDR-Jahre weder Staatsdichter noch Dissident“ (literaturkritik.de)

    Die Mühen der Ebenen
  • 2012

    Das Basiswissen über Leben und Werk Bertolt Brechts. „Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“ Bertolt Brecht Die Kleine Brecht Chronik komprimiert die derzeit vollständigste Zusammenfassung von Leben, Werk und Zeit des Dichters, der für heutige Menschen vielfältige Impulse gegeben hat, das Leben zu meistern. Vierzehn Jahre nach dem Erscheinen des Standardwerkes Brecht Chronik 1898 -1956 erscheint in vollständiger Überarbeitung eine Kleine Brecht Chronik mit allen wesentlichen Daten aus dem Leben eines der größten Dichter des 20. Jahrhunderts. Auf über 300 Seiten sind Daten von 1898 bis 1956 zusammengestellt. Mehrere Tafeln machen Zusammenhänge von Leben und Werk, von Werk und kollektiver Arbeitsweise, von Arbeit und deren Behinderung durch historische Ereignisse und institutionelle Maßnahmen anschaulich und überschaubar. Die Kleine Brecht Chronik ist für an Literatur und am Theater interessierte Leser sowie für Schüler und Studenten unentbehrlich.

    Kleine Brecht-Chronik
  • 2007

    Ich habe das Licht der Welt im Jahre 1898 erblickt. Meine Eltern sind Schwarzwälder. Die Volksschule langweilte mich vier Jahre. Während meines neunjährigen Eingewecktseins an einem Augsburger Realgymnasium gelang es mir nicht, meine Lehrer wesentlich zu fördern. Mein Sinn für Muße und Unabhängigkeit wurde von ihnen unermüdlich hervorgehoben. Auf der Universität hörte ich Medizin und lernte das Gitarrespielen. In der Gymnasiumszeit hatte ich mir durch allerlei Sport einen Herzschock geholt, der mich mit den Geheimnissen der Metaphysik bekannt machte. Während der Revolution war ich als Mediziner an einem Lazarett. Danach schrieb ich einige Theaterstücke und im Frühjahr dieses Jahres wurde ich wegen Unterernährung in die Charité eingeliefert. Arnold Bronnen konnte mir mit seinen Einkünften als Kommis nicht entscheidend unter die Arme greifen. Nach 24 jahren Licht der Welt bin ich etwas mager. So schreibt Bertolt Brecht in Kurzform über sich selbst im Oktober 1922. Der vorliegende Band bietet in knappen Eintragungen Informationen zu seinem gesamten Leben und Werk.

    Brecht Chronik 1898-1956 u. Ergänzungen, 2 Bde.
  • 2007

    Brechts Leben in schwierigen Zeiten

    Geschichten

    • 302 Seiten
    • 11 Lesestunden

    »Die Mühen der Gebirge liegen hinter uns / Vor uns liegen die Mühen der Ebenen«, schreibt Brecht im Februar 1949, eine Wahrnehmung nach den »finsteren Zeiten« des Exils, eine Vorahnung auf das Kommende.

    Brechts Leben in schwierigen Zeiten
  • 2000

    Das Buch versucht, das Vermächtnis dieser großen Frau des 20. Jahrhunderts zu vermitteln: das Musterbeispiel einer hohen Kunst, Theater zu spielen, und einer hohen Kunst, zu leben.

    Helene Weigel
  • 1997

    Alles was Brecht ist ...

    • 315 Seiten
    • 12 Lesestunden

    Texte von Bertolt Brecht Originalbeiträge von Heinz Adameck, Wolfgang Gersch, Egon Monk und Dieter Wöhrle Zeitgenössische und aktuelle Kritiken Zahlreiche Abbildungen Eine Radiographie. Bertolt Brecht im deutschsprachigen Hörspiel Eine Videographie. Bertolt Brecht in Film und Fernsehen

    Alles was Brecht ist ...
  • 1997

    Augsburg. 1898-1917 Augsburg und München. 1917-1920 Augsburg, München und Berlin. 1920-1924 Berlin. 1924-1933 Suche nach einem Exilort. 1933 Svendborg, Skovsbostrand. Dänemark. 1933-1939 Lidingö. Schweden. 1939/40 Helsinki, Marlebäck. Finnland. 1940/41 Reise nach Amerika. 1941 Santa Monica, Kalifornien. USA. 1941-1947 Zürich und Feldmeilen. Schweiz. 1947-1949 Berlin/DDR. 1949-1 956 Anhang Nachwort Nachweis der Quellen und Abkürzungen Alphabetisches Register der Brecht-Titel Personenregister Bildnachweise

    Brecht-Chronik