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Bookbot

Jürgen Kiefer

    Der Ostseeraum aus wissenschafts- und kulturhistorischer Sicht
    Leipzig - Erfurt: akademische Verbindungen
    Biologische Strahlenwirkung
    Miscellanea. Neue Beiträge zur Erfurter Akademiegeschichte
    Feuerwehr Fahrzeuge In Amerika
    US-Feuerwehr-Giganten
    • Die Projektkommission „Europäische Wissenschaftsbeziehungen“ der Akademie gemeinnütziger Wissenschaften zu Erfurt hat im Mai 2017 die Tagung „Der Ostseeraum aus wissenschafts- und kulturhistorischer Sicht“ veranstaltet und präsentiert nun die Beiträge dazu. Das Buch ist dem im Dezember 2018 verstorbenen Generalsekretar der Akademie, Priv.-Doz. Dr. Jürgen Kiefer, gewidmet, der sich besonders für das Thema engagierte. Die Beiträge beleuchten die geografischen, historischen, politischen und kulturellen Beziehungen der Ostsee-Anrainerstaaten und diskutieren die Frage einer regionalen Identität. Die wissenschaftlichen und kulturhistorischen Studien sind als Beitrag zu diesem Thema zu verstehen. Ein erster Abschnitt behandelt den Ostseeraum im Mittelalter und der Frühen Neuzeit, während ein weiterer sich mit der Medien- und Wissenschaftsgeschichte im 18. und 19. Jahrhundert, insbesondere in Botanik und Chemie, auseinandersetzt. Der abschließende Teil thematisiert Kunst und Literatur dieser Zeit. Die Beiträge zeigen, wie sich die Vorstellungen über die Geschichte und Bedeutung der Ostseeregion gewandelt haben. Die neue politische Situation nach dem Kalten Krieg hat die Möglichkeiten der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit erheblich erweitert, und präzise historische Forschung kann zur Diskussion um Identität und Zukunft der Region beitragen.

      Der Ostseeraum aus wissenschafts- und kulturhistorischer Sicht
    • Der fünfte Band der Schriftenreihe „Europäische Wissenschaftsbeziehungen“ präsentiert die Ergebnisse einer Tagung der Projektkommission, die seit 2008 an der Akademie gemeinnütziger Wissenschaften zu Erfurt tätig ist. Die Beiträge von Wissenschaftlern aus verschiedenen europäischen Ländern und Disziplinen thematisieren „Heilkunde und Heilmittel“ sowie den Erwerb und Transfer von medizinisch-pharmazeutischem Wissen in Europa. Der geographische und zeitliche Bogen spannt sich über „Ost- und Südosteuropa im 19./20. Jahrhundert“, „Europa im 18./19. Jahrhundert“ und „Medizin und Pharmazie von der Antike bis zur Neuzeit“. Der Band beleuchtet Aspekte der Medizin-, Pharmazie- und Wissenschaftsgeschichte aus Deutschland, Griechenland, Kanada, Norwegen, Polen, Portugal, Russland, Spanien und der Türkei. Historische Analysen zu Persönlichkeiten wie Johann Andreas Wilhelm Büchner, Traugott Gerber und Paul Ehrlich sowie zu medizinischen Bereichen wie Immunologie und Chemotherapie werden vorgestellt. Zudem werden neueste Forschungsergebnisse zu Themen wie dem „Erfurter Kartäuserregimen“ und der Entwicklung neuer Heilmittel im 20. Jahrhundert präsentiert. Die Beiträge bereichern die Medizin-, Pharmazie- und Wissenschaftsgeschichte und sind besonders für das Fachpublikum von Interesse.

      Heilkunde und Heilmittel
    • Strahlen und Gesundheit

      • 314 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Strahlen und Gesundheit beschreibt in allgemein verständlicher Form sowohl die diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten der Strahlenanwendung als auch die Gefahren für die menschliche Gesundheit. Dabei werden die Erkenntnisse von medizinischer Technik, Strahlenbiologie und -medizin und Strahlenepidemiologie berücksichtigt, ohne sich zu sehr in wissenschaftlichen Details zu verlieren. In einem eher wissenschaftlich orientierten zweiten Teil werden die Grundlagen ausführlicher erläutert und Verweise auf die aktuelle Literatur gegeben. Die Behandlung erstreckt sich nicht nur auf ionisierende Strahlungen wie Röntgen- und Gammastrahlen, sondern auch auf das Ultraviolett und die Anwendungen in der Mobilkommunikation. Ein spezielles Kapitel widmet sich der Strahlung in der Umwelt.

      Strahlen und Gesundheit