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Dieter Henrich

    1. Dezember 1930

    Dieter Henrich war ein herausragender deutscher Philosoph, dessen Werk tief in die Geschichte der Philosophie und die kritische Theorie eintauchte. Seine Forschung konzentrierte sich auf die klassische deutsche Philosophie, insbesondere auf das Erbe von Kant und Hegel, und deren Einfluss auf das moderne Denken. Henrichs analytischer Ansatz und sein Schwerpunkt auf sorgfältiger textlicher Auseinandersetzung hinterließen eine bedeutende Spur in der akademischen Welt. Seine Schriften untersuchen grundlegende Fragen der Erkenntnis, Ethik und Ästhetik mit großer intellektueller Strenge und Originalität.

    Familienrecht
    Immer hoch am Wind
    Egbgb/Ipr
    Denken und Selbstsein
    Theorien der Kunst
    Fixpunkte
    • Fixpunkte

      Abhandlungen und Essays zur Theorie der Kunst

      4,0(1)Abgeben

      Dieter Henrich hat sich seit den sechziger Jahren darum bemüht, zusammen mit einer Theorie der Subjektivität eine Theorie der Kunst auszuarbeiten. In diesem Band sind Texte zusammengeführt, die Stationen auf diesem Weg und zugleich Orientierungspunkte für die Kunsttheorie in ihrer Durchführung markieren. Am Anfang steht eine Abhandlung über Subjektivität und Kunst , welche die Grundzüge der Theorie entfaltet. Es folgen vier einflußreiche, aber zum Teil noch unveröffentlichte Abhandlungen, die im Anschluß an eine Auslegung der Systematik von Hegels Ästhetik die Grundzüge einer Diagnose der Lage der Kunst in der Moderne ausbilden. Der Band enthält zudem eine Reihe von Essays, unter anderem über Richard Wagner, über Samuel Beckett, über Ernst Gombrich und über einige besondere Aspekte der Grundlagen und der Gehalte einer Theorie der Kunst.

      Fixpunkte
    • Phänomenologie, Hermeneutik -- Metaphysische Ästhetik -- Gestaltpsychologie -- Psychoanalyse -- Anthropologie, Soziologie -- Marxismus -- Pragmatismus -- Semiotik -- Informationsästhetik, Medientheorie -- Bedeutungstheorie

      Theorien der Kunst
    • Denken und Selbstsein

      • 380 Seiten
      • 14 Lesestunden
      3,5(2)Abgeben

      Menschen haben ihr Leben aus dem Wissen von sich zu führen. Dieses Selbstbewußtsein im elementaren Sinne läßt sich auf keine andere Tatsache zurückführen. Es ist aber mit zahlreichen intelligenten Leistungen verbunden, die in ihm wie in einem Zentralpunkt miteinander verflochten sind. Darum kann die Philosophie aus dem Selbstverhältnis eine Perspektive auf viele ihrer Grundprobleme gewinnen. Dieter Henrich, der wie kein anderer Philosoph der Gegenwart das Selbstbewußtsein systematisch und historisch zu seinem Leitthema gemacht hat, hat diese grundlegende Fragestellung in seinen Weimarer Vorlesungen entfaltet, die ebenso konzise wie anschaulich ein Spektrum der eröffneten Fragehorizonte entwickeln. Entstanden ist ein Buch, das deutlich werden läßt, inwiefern das Selbstbewußtsein überraschende Perspektiven auf zentrale philosophische Fragen eröffnet, und das wichtige Teilbereiche von Dieter Henrichs Philosophie enthält.

      Denken und Selbstsein
    • Familienrecht

      Scheidung, Unterhalt, Verfahren

      Das Werk bietet eine umfassende Analyse und tiefgehende Betrachtung eines spezifischen Themas, wobei es sowohl theoretische als auch praktische Aspekte beleuchtet. Die Autorin oder der Autor integriert fundierte Forschungsergebnisse und aktuelle Entwicklungen, um den Leserinnen und Lesern wertvolle Einsichten zu vermitteln. Besondere Aufmerksamkeit gilt den Herausforderungen und Chancen, die mit dem Thema verbunden sind. Durch anschauliche Beispiele und klare Erklärungen wird das Verständnis erleichtert und ein breites Publikum angesprochen.

      Familienrecht
    • Grundlegung aus dem Ich

      Untersuchungen zur Vorgeschichte des Idealismus. Tübingen - Jena 1790-1794

      • 1740 Seiten
      • 61 Lesestunden

      Die Rekonstruktion von Dieter Henrich beleuchtet die entscheidende Phase der Rezeption von Kants Denken, die zur Entstehung des Deutschen Idealismus führte. Sie untersucht die Entwicklungen und neuen philosophischen Entwürfe, die in den beiden Jahrzehnten nach Kants Schaffensperiode entstanden sind. Henrichs Analyse gilt als bedeutender Beitrag zur Philosophiegeschichte und verdeutlicht die außergewöhnliche Kreativität dieser Zeit, die einen Wendepunkt in der philosophischen Landschaft darstellt.

      Grundlegung aus dem Ich
    • Ausgewählte Schriften zur Philosophie Kants

      Band 1: Zur Konstitution des Systems

      Dieter Henrichs Schriften zur Philosophie Kants setzen internationale Standards in der Kant-Interpretation. Er analysiert Kants Argumentation, klärt unklare Aussagen und beleuchtet philosophische Grundfragen. Die beiden Bände behandeln erkenntnistheoretische und ethische Grundlagen sowie die transzendentale Deduktion. Enthalten sind auch unveröffentlichte Texte und ein Nachwort des Autors.

      Ausgewählte Schriften zur Philosophie Kants
    • Ins Denken ziehen

      Eine philosophische Autobiographie

      • 282 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Dieter Henrich ist weltweit bekannt als Erforscher des deutschen Idealismus und Philosoph der Subjektivität. In Gesprächen mit Matthias Bormuth und Ulrich von Bülow resümiert er die Stationen seines Wegs zur und in der Philosophie, den Gang seines Denkens sowie die Begegnungen mit Lehrern, Zeitgenossen und Weggefährten. Dazu zählen Hans-Georg Gadamer, Martin Heidegger, Theodor W. Adorno, Hilary Putnam oder auch Sergiu Celibidache und Alexander Mitscherlich, der ihm nach einigen Sitzungen bescheinigte, keine Psychoanalyse zu benötigen

      Ins Denken ziehen