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Bookbot

Ulrich Lohmann

    Die Entwicklung des Sozialrechts in der DDR
    Gesellschaftliche Grundwerte und Rechtsnormen in der Medizin
    Gesundheits- und Sozialpolitik im Spiegel der Landesvorschriften Berlin und Brandenburg im Vergleich
    Entwicklung und Untersuchung eines breitenveränderlichen, teilbeschaufelten Diffusors für ein radiales Kleingebläse
    Optische Board-Level-Datenkommunikation bei 10Gb/s
    Architekturen der Verwaltungsdigitalisierung
    • 2021

      Architekturen der Verwaltungsdigitalisierung

      Prozesse, Services und Technologien

      • 319 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Dieses Lehrbuch stellt die Grundlagen des IT Service Management im Kontext der Verwaltungsdigitalisierung dar und liefert Best Practices zu deren Umsetzung in Form methodischer Ansätze und unterstützender Technologie. Die dargestellten, praxisorientierten Ansätze zur Umsetzung des ITSM berücksichtigen hierbei sowohl den aktuellen „State of the art“ der technologischen Aspekte, als auch die Besonderheiten existierender Verwaltungsstrukturen. Ein übergeordneter Modelrahmen unterstützt hierbei die gesamtheitliche Darstellung existierender Zusammenhänge. Dem Leser wird eine umfassende Sammlung relevanter Methoden aus dem ITSM angeboten, mit denen in diesem Buch konkrete Use Cases und Anwendungsszenarien aus der Verwaltungsdigitalisierung behandelt werden. Die Darstellung der Methodik erfolgt auf Basis eines didaktischen Konzepts und sieht die Bearbeitung von Aufgaben zu den einzelnen Themengebieten vor.

      Architekturen der Verwaltungsdigitalisierung
    • 2019

      Gesundheit und Soziales (Public Health)

      Beiträge zur Grundlagendiskussion 1974 – 2009

      • 624 Seiten
      • 22 Lesestunden

      Nach einigen problemorientierten Einzeldarstellungen zur Einführung versammelt der Band vergleichende Studien, in denen vorfindliche Alternativen induktiv Ausgangspunkt von Überlegungen und Schlussfolgerungen sind. Die nächsten Texte widmen sich der normativen (statt naturwissenschaftlichen) Medizin und setzen die vorgefundenen Ergebnisse in Bezug zu Menschenbildern und Sozialmodellen. Im Bereich des Sozialen werden dann Struktur und Intention der Sicherungs- und Förderungssysteme erörtert. Den Schluss bilden Arbeiten über theoretisch interessierende Fragen nach Stellenwert und Funktion von Sozialpolitik in Sozialistischen Gesellschaften. Damit stellt der Band grundlegende Materialien für das Verständnis und die Weiterentwicklung von Public Health bereit. Der InhaltZur Einführung • Vergleichende Studien • Medizinethik und -recht • Soziale Sicherung und Förderung • Gesellschaftsgestaltung und Sozialpolitik in Sozialistischen Ländern • Verzeichnis der Erstveröffentlichungen und fremdsprachiger Fassungen Der AutorProf. Dr. iur. et phil. Ulrich Lohmann MPH lehrte u.a. Sozialverwaltung sowie Gesundheits- und Pflegemanagement und war Mitglied der Ethikkommissionen des Landes Berlin sowie der Charité – Universitätsmedizin Berlin.

      Gesundheit und Soziales (Public Health)
    • 2015

      Zur Staats- und Rechtsordnung der DDR

      Juristische und sozialwissenschaftliche Beiträge 1977-1996

      • 416 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Die Staats- und Rechtsordnung der DDR ist in einer streitigen, oftmals ideologiebehafteten Diskussion. Der Band versammelt für juristisch und politisch Interessierte zeitgenössische bzw. rückschauende rechts- wie sozialwissenschaftlich fundierte Beiträge. Die Untersuchung und Darstellung der relevanten Rechtsbereiche folgt einer system-funktionalen Betrachtungsweise in Anwendung auf die DDR. Der zugrunde gelegte argumentativ-kritische – statt etwa apologetische oder diskreditierende – Ansatz dient der eigenen Urteilsbildung, insbesondere auch der jüngeren Generation.

      Zur Staats- und Rechtsordnung der DDR
    • 2011

      In der Architektur zukünftiger Rechner- und Kommunikationssysteme bietet die optische Verbindungstechnologie verschiedene Möglichkeiten, bisher gültige Systemlimitierungen aufzuheben. In einer optischen Board-Level-Verbindung im Dezimeter- Bereich stellen die Datenrate und die Distanz, im Gegensatz zur elektrischen Verbindung, keinen dämpfungsbestimmenden Faktor dar, d. h., es wird hierdurch möglich, hochfrequente Bussysteme räumlich auszudehnen und somit neue modularere System- Architekturen zu realisieren. Dies kann z. B. zur Optimierung des Wärme-Managements bei hochperformanten Multi-Core-Systemen genutzt werden. Des Weiteren bietet die eingesetzte integrierte 3-D-Mikrooptik die Möglichkeit, komplexe Verbindungsschemata wie z. B. eine hochkanalige Crossbar-Verbindung geometrisch elegant zu realisieren, da optische Signal-Kreuzungen für das geometrische Systemdesign nicht relevant sind und kein Signal-Übersprechen im elektronischen Sinne daraus resultiert. Ein wesentlicher Aspekt bildet allerdings die dissipierte Leistung für die Medienkonvertierung zwischen der elektronischen und der optischen Domäne. Hier finden aktuell weltweit Forschungsaktivitäten statt, die bestrebt sind, die optoelektronische Umwandlungsenergie derart zu reduzieren, dass dem Green-IT-Gedanken in Bezug auf ein energieeffizientes System mehr und mehr Rechnung getragen werden kann. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den einzelnen genannten Aspekten des Themas in systemischer Betrachtungsweise und stellt Modelle, Analysen und Vorschläge zur leistungsminimierten optoelektronischen Medienkonvertierung sowie 3-D-mikrooptischen Realisierung komplexer massiv-paralleler optischer Board-Level-Datenverbindungen in Gb/s Bereich dar.

      Optische Board-Level-Datenkommunikation bei 10Gb/s
    • 2007

      Aufklärung des Patienten und dessen Einwilligung gelten heute nach längerer Entwicklung rechtlich wie standesethisch als prinzipielle Voraussetzung für jeden ärztlichen Eingriff. Fehlt dem Patienten die Einwilligungsfähigkeit, können ein Rechtlicher Betreuer, ein Vorsorgebevollmächtigter, eine Patientenvorausverfügung oder der Mutmaßliche Wille die Zustimmung ersetzen. Dabei haben die Substitute unterschiedliche Stärken und Schwächen, die gegeneinander abgewogen werden.

      Informed consent und Ersatzmöglichkeiten bei Einwilligungsunfähigkeit in Deutschland
    • 2007

      Der Autor dieses Buches ist 56 Jahre alt und seit 18 Jahren Diabetiker Typ II. Auch nach dieser relativ langen „Mitgliedschaft“ im Verein der Diabetiker hat er es geschafft, gänzlich ohne jegliche medikamentöse Behandlung auszukommen und dadurch ein Leben bei bester Gesundheit und höchster Leistungsfähigkeit zu führen. Der Autor glaubt, dass der Verlauf seiner Krankheit mit seinem heutigen Wissen und seinen nun gesammelten praktischen Erfahrungen ein ganz anderer gewesen wäre. Deshalb richtet er sich vor allem an die Menschen, die erstmals erfahren, nun auch Diabetes zu haben. Wenn es nach achtzehn Jahren Diabetes zu schaffen ist, dem Teufelskreis der Krankheit zu entfliehen, dann müsste das doch einem neu von dieser Krankheit Betroffenen erst recht gelingen. Bei allen Aussagen geht es aber nicht vordergründig um einen medikamentenfreien Diabetes sondern um das Ziel von mehr Gesundheit durch eine entsprechende Lebensum- und Einstellung. Dass man dabei ganz nebenbei auch ganz andere Dinge erreichen kann, schildert der Verfasser sehr anschaulich.

      Diabetes mellitus Typ II - die Chance für ein gesundes Leben!?