Eine ganz normale Familie zieht in ein halbverfallenes Schloss: Hintergründige Episoden über das lebenslange Abenteuer, ein altes Gebäude zu erhalten. Herabfallende Mauersteine und misstrauische Dorfbewohner. Die Leuschners haben sich vor dreißig Jahren ein altes Schloss im Altmühltal gekauft und versuchen es seither zu erhalten - jeden Tag aufs Neue, gegen alle Hindernisse. Peter Leuschner erzählt seine Familiengeschichte, die im Kampf um ein gefräßiges Baudenkmal nach allen Seiten auseinander driftet, aber immer wieder zusammenfindet. Ein amüsantes Buch über ein sinnvolles Leben für- und miteinander und ein Plädoyer für die Denkmalpflege.
Peter Leuschner Reihenfolge der Bücher






- 2006
- 1997
Der Mordfall Hinterkaifeck
Spuren eines mysteriösen Verbrechens
Der sechsfache Mord von Hinterkaifeck ging als eines der rätselhaftesten und unheimlichsten Verbrechen in die Kriminalgeschichte ein. Trotz neuer Erkenntnisse wird ungeklärt bleiben, was wirklich in der Nacht zum 1. April 1922 auf der Einöde geschah. Der spektakuläre Fall hatte in Bayern zu einer kaum vorstellbaren Hinterkaifeck-Hysterie geführt. In diesem Buch wird erstmals die Ermittlungsarbeit der zuständigen Münchner Mordabteilung dokumentiert.
- 1988
- 1978
Hinterkaifeck
Deutschlands geheimnisvollster Mordfall
Auf der oberbayerischen Einöde Hinterkaifeck wurden 1922 sechs Menschen erschlagen. Bis heute gelten diese Morde als eines der rätselhaftesten Verbrechen der deutschen Kriminalgeschichte. Allein die unheimlichen Vorgänge, die sich auf dem zwischen Augsburg und Ingolstadt gelegenen Hof in den Tagen unmittelbar vor der Tatnacht ereignet haben, lassen uns immer noch schaudern. Auch die Tat selbst wirft noch viele Fragen auf. Wie wurden vier der sechs Hofbewohner in den Tod gelockt? Und warum wurde jahrelang wegen "Raubmordes" ermittelt, wo doch kaum etwas gestohlen worden war? Dabei hatte Chef-Fahnder Georg Reingruber aus München von Anfang an den "Schlüssel" zur Lösung des mysteriösen Falls im jüngsten Opfer gesehen
- 1976