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Bookbot

Christian Menn

    3. März 1927 – 16. Juli 2018

    Dieser Autor konzentriert sich auf die detaillierte Analyse und den Bau von Brücken. Seine Arbeit umfasst sowohl theoretische Prinzipien als auch praktische Anwendungen im Ingenieurwesen. Er widmet sich der Entwicklung von strukturellen Lösungen mit Schwerpunkt auf Innovation und Effizienz. Sein Designansatz basiert auf einem tiefen Verständnis von Materialien und Kräften.

    Zwang und Mindestbewehrung
    Bemessung der Bewehrung in Koppelfugen
    Bonding of old and new concrete for monolithic behaviour
    Verbindung von altem und neuem Beton
    Optionspreisbewertung
    Stahlbetonbrücken
    • Stahlbetonbrücken

      • 533 Seiten
      • 19 Lesestunden

      Zur Gew hrleistung einer einwandfreien Qualit t und zur Vermeidung von Schadenf llen sind saubere konstruktive Durchbildung und materialtechnische Ma nahmen im Hinblick auf die erforderliche Dauerhaftigkeit ebenso wichtig wie sorgf ltige Berechnung. Aus der ausf hrlichen Darstellung der Entwurfsgrundlagen und -ziele ist ersichtlich, welche Aspekte bei der Projektierung und Ausf hrung von Stahlbetonbr cken besonders zu beachten sind. Die vorgeschlagenen Berechnungsmodelle und -methoden f r den Nachweis der Tragsicherheit und der Gebrauchsf higkeit sind einfach, bersichtlich und praxisnah dargestellt und liefern ausreichend genaue Ergebnisse. Gro es Gewicht wurde auf die Erl uterung und die L sung der bez glich Dauerhaftigkeit besonders wichtigen konstruktiven Probleme gelegt.

      Stahlbetonbrücken
    • Thematisch gliedert sich das Buch in zwei Abschnitte: Einen theoretischen und einen empirischen Teil. Der empirische Teil der Arbeit testet die eingeführten Konzepte auf ihre praktische Umsetzbarkeit und Tauglichkeit. Das Aktienpreismodell, das Wechselkursmodell und das Short-Rate-Modell werden jeweils auf historische Zeitreihen angepasst und die erzielte Anpassungsgüte statistisch überprüft. Um den Einfluss der verwendeten Normal- Stabilen-Mischverteilungen auf die Ergebnisse zu untersuchen wird jeweils zum Vergleich das gleiche Modell mit normalverteilten Residuen angepasst. Es zeigt sich, dass in allen drei Fällen, die Anpassungsgüte bei der Verwendung der Normal-Stabilen- Mischverteilungen wesentlich besser ist. Das Aktienpreismodell wird zusätzlich zur Optionspreisbewertung verwendet. Anhand von Volatility Smiles, die mit den Modellpreisen erzeugt wurden, wird gezeigt, dass das Aktienpreismodell in der Lage ist, die qualitativen Eigenschaften der Marktdaten zu reflektieren und zu reproduzieren. Darüber hinaus ist es möglich, das Modell auf eine Menge von Marktpreisen europäischer Call-Optionen zu kalibrieren. Hierdurch wird es möglich andere Derivate desselben Underlyings konsistent zu bewerten.

      Optionspreisbewertung