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Bookbot

Werner Freitag

    Die Pfarre in der Stadt
    Bekenntnis, soziale Ordnung und rituelle Praxis
    Die Reformation in Westfalen
    Langzeitreformation, Konfessionskultur und Ambiguität in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts
    Westfälische Kleinstädte um 1900
    Pfarrer, Kirche und ländliche Gemeinschaft
    • 2023

      Westfalen

      Geschichte eines Landes, seiner Städte und Regionen in Mittelalter und früher Neuzeit

      Nach Jahrzehnten liegt mit diesem Buch eine neue Landesgeschichte des Alten Westfalen vor. Sie umfasst das Mittelalter und die Frühe Neuzeit – von den Sachsenkriegen Karls des Großen 772 bis zur Säkularisation 1803. Das Cover zeigt die Heilige Sippe, die Verwandten Jesu, vor der Kulisse der Stadt Dortmund. Auf dem Altarbild von 1470 sind auch die Kirchen und die landwirtschaftlich genutzte Flur zu sehen. Diese Bildinhalte stehen für die Stadt- und Agrargeschichte sowie für die Kirchen- und Alltagsgeschichte, die wesentliche Teile des Buches ausmachen. Analyse und Chronologie leiten dabei die einzelnen Kapitel. Doch keine westfälische Geschichte sollte ohne Geschichten sein. Anschauliche Beispiele, regionale Vielfalt und der Blick auf interessante Gestalten sowie an die 100 Karten und Abbildungen versprechen eine entdeckungsreiche Lektüre über ein Land, das reich an Geschichte ist.

      Westfalen
    • 2021
    • 2019

      Im Rahmen ihrer Herbsttagung widmet sich die Historische Kommission für Westfalen alle zwei Jahre grundlegenden Fragen der westfälischen Geschichte. Gegenstand der Tagungen 2015 in Lippstadt und 2017 in Lemgo waren neue Forschungen zur Geschichte der Reformation in Westfalen. Im Mittelpunkt der ersten Tagung standen dabei die Voraussetzungen und Vorbedingungen der Reformation, während die Folgetagung insbesondere die Auswirkungen sowie ausgewählte Sonderfälle der Reformation behandelte. Der vorliegende Band dokumentiert die Beiträge der zweiten Tagung in Lemgo. In einigen Städten und Territorien Westfalens erfolgte die Reformation in kleinen Schritten – den Spezifika dieser „Langzeitreformation“ gehen die Beiträge der ersten Sektion nach, dargestellt werden Dortmund, Rietberg und die adeligen Herrschaften. In der zweiten Sektion wird die lutherische und reformierte Konfessionskultur betrachtet, also der Zusammenhang von Bekenntnis, Gottesdienst und frommem Miteinander im Alltag der Gemeinden. Behandelt werden die Beispiele Lippe und Hamm, die Katechese und der westfälische Anteil an der Ausdifferenzierung des Protestantismus. Die dritte Sektion widmete sich den Gegensätzen: Was passierte in den Teilen Westfalens, in denen sich die Reformation nicht etablieren konnte? Hier geht es um die Täufer im Westmünsterland, um die Städte im Münsterland, das Kloster Herzebrock und die Koexistenz von Lutheranern und Reformierten in Lemgo. Die meist lokal ausgehandelten Kompromisse sicherten ein erträgliches Miteinander.

      Langzeitreformation, Konfessionskultur und Ambiguität in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts
    • 2018

      Das Handbuch stellt Erkenntnisinteressen, Methodologie, Themenfelder und Raumbegriffe landesgeschichtlicher Forschung vor. Dabei werden in einem ersten Schritt übergreifende Fragestellungen sowie die Geschichte des Fachs thematisiert. Im zweiten Teil des Handbuchs richtet sich der Blick auf die verschiedenen methodischen Zugriffe und Gegenstandsbereiche der Landesgeschichte, die an ausgesuchten historischen Räumen in vergleichender Perspektive beschrieben werden.

      Handbuch Landesgeschichte
    • 2017

      Im Rahmen ihrer Herbsttagung widmet sich die Historische Kommission für Westfalen alle zwei Jahre grundlegenden Fragen der westfälischen Geschichte. Gegenstand der Tagungen 2015 in Lippstadt und 2017 in Lemgo waren neue Forschungen zur Geschichte der Reformation in Westfalen. Im Mittelpunkt der ersten Tagung standen dabei die Voraussetzungen und Vorbedingungen der Reformation, während sich die Folgetagung insbesondere den Auswirkungen und Folgen der Reformationszeit widmete. Der vorliegende Band dokumentiert die Beiträge der ersten Tagung in Lippstadt. Die Beiträge der ersten Sektion behandeln unter der Überschrift „Krise und Reform“ die Bursfelder Kongregation, den Streit um das Herforder Fraterhaus und die Blomberger Wallfahrt als Aufgabe der dortigen Augustiner-Chorherren. Unter dem Titel „Übergänge zur Reformation“ behandelt die zweite Sektion den Adel als Kirchenherrn, die reformatorische Kritik an der Volksfrömmigkeit im Spiegel von Kirchenordnungen, das Verhältnis von Humanismus und Buchdruck sowie die von den städtischen Räten erbauten Chöre des 15./16. Jahrhunderts. Die abschließende dritte Sektion „Die Reformation als Zäsur“ vereint Beiträge zur Stadtreformation im Spiegel ihrer frühen Thesenreihen, Rat und Bürgerschaft als Akteure der Stadtreformation, die Einführung der Reformation in der Grafschaft Tecklenburg und das Schulwesen in der konfessionellen Umbruchszeit.

      Beiträge zur Geschichte der Reformation in Westfalen
    • 2016
    • 2016

      Die Lernfelder des Musikunterrichts -- Die einzelnen Themen des Musikunterrichts -- Ausgearbeitete Unterrichtsstunden zu Lernfeld A : Musikalische Fähigkeiten aufbauen (Metrum und Tempo -- Metrum und Takt -- Metrum, Takt und Rhythmus -- Auftakt und Volltakt -- Die punktierte Note -- Tonlängen und Pausen -- Die Triole -- Rhythmusinstrumente und ihre Klangerzeugung -- Umgang mit Boomwhackers -- Umgang mit Stabspielen -- Spielaktionen bei Instrumentalklängen -- Die Trompete -- Die Gitarre - Das Drumset -- Die Violine -- Orientierung auf der Tastatur -- Tastatur und Notensystem -- Halb- und Ganztöne -- Violin- und Bassschlüssel -- Die Dur-Tonleiter -- Intervalle -- Dreiklänge und Intervalle)

      Musik für Fachfremde und Berufseinsteiger
    • 2015

      Alle zwei Jahre widmet sich die Historische Kommission für Westfalen im Rahmen ihrer Herbsttagung Grundsatzfragen westfälischer Geschichte. Im Mittelpunkt der Veranstaltung im Oktober 2013 stand die Geschichte der Geschichtsschreibung. Die Beiträge der ersten Sektionen widmeten sich den Gesamtdarstellungen der westfälischen Geschichte, die zweite Sektion behandelte die Stadt- und Landesgeschichte, die dritte Sektion brachte Beiträge zu den Vereinen und Kirchen, insbesondere zu den beiden westfälischen Altertumsvereinen und zu den Forschungsbeiträgen der evangelischen und katholischen Kirche. Die abschließende Sektion beschäftigte sich mit der Kunstgeschichte, der Wirtschaftsgeschichte und der Archäologie.

      Westfälische Geschichtsbaumeister
    • 2013

      Leistung messen und beurteilen im Fach Musik

      Musteraufgaben, Bewertungshilfen, Praxistipps (1. bis 4. Klasse)

      Ein praktischer Leitfaden mit Kopiervorlagen und Audio-Aufnahmen sowie editierbaren Materialien auf CD zur Leistungsmessung und gerechten Beurteilung im Fach Musik, auch für Fachfremde und Referendare Als Lehrer sind Sie täglich mit der Herausforderung konfrontiert, die Leistungen Ihrer und Schüler zu messen und gerecht zu beurteilen. Im Fach Musik ist dies besonders schwierig, da gerade dort die Leistungen schwer messbar sind und stark der Tagesform der Kinder sowie der subjektiven Wahrnehmung der Lehrkraft unterliegen. Mit diesem Band erhalten Sie einen praxisorientierten Leitfaden an die Hand, der Ihnen zeigt, wie Sie Ihre Leistungsbewertung im Fach Musik klar, vergleichbar und gerecht gestalten können - und das mit wenig Zeit- und Arbeitsaufwand. Zu zentralen Themen des Musikunterrichts bietet er Ihnen konkrete Musteraufgaben, eine Fülle an Hilfestellungen und Tipps sowie sofort einsetzbare Kopievorlagen. Damit eignet er sich auch für Referendare oder fachfremd unterrichtende Lehrer. Auf der beiliegenden CD finden Sie zusätzlich Hörbeispiele sowie veränderbare Beobachtungsbögen. Der Band enthält: - einen fundierten Theorieteil - ausführliche Unterrichtseinheiten inklusive Materialien und Lernkontrollen - eine CD mit Hörbeispielen und veränderbaren Vorlagen

      Leistung messen und beurteilen im Fach Musik
    • 2012

      Geschichte der Stadt Billerbeck

      • 672 Seiten
      • 24 Lesestunden

      Billerbeck ist bekannt als Sterbeort des hl. Ludgerus, des ersten Bischofs von Münster. Als 'Perle der Baumberge' ist Billerbeck aber auch ein beliebter Erholungsort. Das Buch stellt die Entwicklung Billerbecks vom mittelalterlichen Wigbold zur modernen Kleinstadt erstmals umfassend dar. Die 'Geschichte der Stadt Billerbeck' richtet ihr Augenmerk dabei sowohl auf die lokale Lebenswelt in der Stadt und in den umliegenden Bauerschaften als auch auf die mit der Verehrung des hl. Ludgerus zusammenhängenden Beziehungen zum Bistum Münster. Das mit Bildern und Karten reich illustrierte Buch lädt dazu ein, die Geschichte Billerbecks neu zu entdecken.

      Geschichte der Stadt Billerbeck