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Bookbot

Günther Lüschen

    Deutsche Soziologie seit 1945 [neunzehnhundertfünfundvierzig]
    Sportpolitik
    Kleingruppenforschung und Gruppe im Sport
    Soziologie der Familie
    Gesundheit und Krankheit in der BRD und den USA
    Das Moralische in der Soziologie
    • Das Moralische (gg. Moral) ist mit René König als Grundlage einer objektiven Soziologie zu verstehen. Diese Interpretation wird in diesem Band zunächst sowohl als theoretisches Problem der Soziologie als auch der Moral selbst in ihrem Wandel behandelt. Im weiteren analysieren die Autoren Moral in gesellschaftlichen Institutionen wie der Medizin, der Religion, der Wirtschaft sowie als Problem der angewandten Soziologie und der empirischen Sozialforschung.

      Das Moralische in der Soziologie
    • Soziologie der Familie

      • 532 Seiten
      • 19 Lesestunden

      Soziologie der Familie Kolner Zeitschrift fur Soziologie und Sozialpsychologie Sonderhefte German Edition

      Soziologie der Familie
    • InhaltsverzeichnisInhaltsübersicht. I. Teil: Allgemeine Theorie und Probleme der Kleingruppenforschung. Aktuelle Aspekte der Kleingruppenforschung, einschließlich begrifflicher Herausforderungen und der Analyse von Gruppenfertigungsversuchen sowie der Risikobereitschaft in Gruppen. Zudem werden Theorien und Probleme der Führung behandelt. II. Teil: Theorie und Forschung kleiner Gruppen im Sport. Untersuchung der sozialen Struktur und Dynamik von Sportgruppen. III. Teil: Forschungsberichte. Fallstudien, wie die Kommunikation und Zielstrebigkeit beim Mount Everest, sowie die Analyse von maximaler Leistung trotz innerer Konflikte, Generationswechsel in Sportmannschaften, und die Effektivität von Basketballmannschaften. Weitere Themen sind die soziale Beeinflussung der Leistung bei psychomotorischen Aufgaben, der Einfluss von Wettbewerb und Geschicklichkeit im Sport, sowie die Auswirkungen von Leistungsorientierung auf soziale und personale Systeme. Auch die Rolle von Verteidigungsschichten in Drucksituationen und der Einfluss von Freundesgruppen auf die Studien- und Berufseinstellungen von Sportstudenten werden behandelt. IV. Teil: Diskussionen. Anwendung der Kleingruppenforschung auf Sportgruppen und -vereine sowie Forschungsergebnisse zur Körperkultur und Formierungsprozessen von Sportgruppen. V. Teil: Bibliographie. Auswahl relevanter Literatur zur Kleingruppenforschung.

      Kleingruppenforschung und Gruppe im Sport
    • Inhaltsverzeichnis.- Anmerkungen zur Entwicklung und zum Praxisbezug der deutschen Soziologie.- I. Teil: Entwicklungs- und Ideengeschichte.- Die Soziologie nach dem Zweiten Weltkrieg 1945 bis 1967.- Deutsche Soziologie im internationalen Kontext, einschließlich ihrer Ideengeschichte und gesellschaftlichen Bezüge.- II. Teil: Methodologische Entwicklungen.- Wissenschaftstheoretische Situation der deutschen Soziologie.- Thesen zur soziologischen Theorie in der Bundesrepublik seit 1975.- Sozialisationstheorie: Ansätze und deren Konsequenzen für die allgemeine soziologische Analyse.- III. Teil: Empirische Untersuchungen zur Fachliteratur, Forschung und Lehre.- Entwicklung der deutschen Soziologie im Fachschrifttum seit 1945: Perioden, Sachgebiete und Methoden.- Struktur sozialwissenschaftlicher Forschungsinstitute in der Bundesrepublik.- Entwicklung der soziologischen Lehre an westdeutschen Universitäten 1950–1975, analysiert anhand der Vorlesungsverzeichnisse.- Der Diplomsoziologe und das Berufsbild des deutschen Soziologen: Erwartungen und Realität am Beispiel der Freien Universität Berlin.- IV. Teil: Einfluss der Soziologie auf Nachbardisziplinen.- Bedeutung der Soziologie für die Politische Wissenschaft und der Streit um die politische Soziologie in den fünfziger Jahren.- Wechselwirkungen mit Bildungssystem, Bildungspolitik und Erziehungswissenschaft.- V. Teil: Praktische Bedeutung der Soziologie.- Praxisverhältnisse und Anwend

      Deutsche Soziologie seit 1945 [neunzehnhundertfünfundvierzig]
    • This comparative social analysis presents findings from the "West European Study of Health (WESH)," one of the few systematic examinations of national health systems in Belgium, France, Germany, the Netherlands, and Spain. Analyzing 2,500 cases, the project explores health culture, social stratification's impact on health, health lifestyles, and the motivations behind health policies. The work provides both descriptive information and comprehensive statistical analysis, addressing practical and theoretical concerns, with significant policy implications. Its comparative design is crucial for health and social science, appealing to public health professionals, policymakers, psychologists, social scientists, and political representatives at various levels. Key topics include the significance of the problem, theoretical and historical context, organization and efficiency of West European health care systems, methodology, and selected indicators. Additionally, it offers a descriptive overview of health behavior across the five nations, explores national and social differences in health-related values, examines health and social stratification, analyzes public versus private responsibility for health financing, and transitions from utilization to evaluation, culminating in an exploration of Euregional health culture.

      Health systems in the European Union