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Bookbot

Klaus Lu der

    Dokumentation Eröffnungsbilanz
    Investitionskontrolle
    Staat und Verwaltung
    Öffentliche Verwaltung der Zukunft
    Entwicklung und Stand der Reform des Haushalts- und Rechnungswesens in Australien
    Neues öffentliches Haushalts- und Rechnungswesen
    • Die Verwaltungsreform in Australien und in diesem Zusammenhang die Re-form des Haushalts- und Rechnungswesens haben sehr viel weniger internationale Aufmerksamkeit erfahren als ähnliche Entwicklungen in Neuseeland. Ein Grund liegt sicher darin, dass die Reformen in Neuseeland früher eingeleitet wurden als in Australien und dass das Konzept des schlanken, vornehmlich kontrahierenden und regulierenden Staates (contracting and regulatory state) und – soweit überhaupt noch Außenleistungen erbringend – einer marktorientierten Verwaltung dort am konsequentesten durchgesetzt wurde.

      Entwicklung und Stand der Reform des Haushalts- und Rechnungswesens in Australien
    • Öffentliche Verwaltung der Zukunft

      • 278 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer fand am 6. und 7. März 1997 die 65. Staatswissenschaftliche Fortbildungstagung statt. Die raschen Veränderungen der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen bieten Anlass zur Diskussion über die „Öffentliche Verwaltung der Zukunft“. Wichtige Trends in der Verwaltungsmodernisierung sind Privatisierung, Managerialisierung, Wettbewerbsorientierung und (Informations-)Technisierung. Die Tagung begann mit Grundsatzreferaten, gefolgt von vier Foren, die Entwicklungen, Folgeprobleme und Lösungsmöglichkeiten in den Schlüsselbereichen „Bürger und Staat“, „Staatsreform und Verwaltungsmodernisierung“, „Systemwechsel und Verwaltungsreformation“ sowie „Europäische Integration“ thematisierten. Ziel war es, die Leistungsfähigkeit des interdisziplinären, internationalen und praxisorientierten Ansatzes der Speyerer Wissenschaft zu verdeutlichen und Perspektiven der Verwaltungswissenschaften zu erkunden. Die Referate in den Foren waren Kurzreferate, die im Tagungsband überwiegend in ihrer ursprünglichen Form, teilweise jedoch auch erweitert, veröffentlicht wurden. Diese quantitative Ungleichgewichtigkeit wurde bewusst in Kauf genommen, da die Beiträge als „Werkstattberichte“ und nicht als umfassende Ergebnisse betrachtet werden sollten, um weitere Diskussionen anzustoßen und Impulse für laufende Debatten zu geben.

      Öffentliche Verwaltung der Zukunft
    • Die Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer, gegründet 1947, erhielt 1971 das Promotionsrecht und ist seither unstrittig eine universitäre Einrichtung mit Promotions- und Habilitationsrecht sowie Universitätsprofessoren. Sie folgt der Humboldtschen Tradition der Einheit von Forschung und Lehre, unterscheidet sich jedoch von herkömmlichen Universitäten: Studieren kann nur, wer bereits ein Universitätsstudium abgeschlossen hat. Die Hochschule wird von allen Ländern und dem Bund getragen und fokussiert ihre Lehr- und Forschungstätigkeit auf Staat und Verwaltung. Anlässlich des 10- und 25-jährigen Bestehens wurden bereits Sammelbände veröffentlicht, und die vorliegende Schrift stellt die dritte Festschrift dar. Der Titel verweist sowohl auf das Thema der verwaltungswissenschaftlichen Forschung und Lehre als auch auf die Reformbedürftigkeit von Staat und Verwaltung. Die Hochschule zeichnet sich durch anwendungsorientierte Grundlagenforschung aus, die für erfolgreiche Verwaltungsreformen notwendig ist, und deren Ergebnisse in die Verwaltungspraxis transferiert werden. Die Beiträge in diesem Band und die Ergebnisse der letzten zwanzig Jahre am Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung belegen die Leistungsfähigkeit der Speyerer Verwaltungsforschung und deren disziplinäre sowie überdisziplinäre Ansätze.

      Staat und Verwaltung
    • Investitionskontrolle

      Die Kontrolle des wirtschaftlichen Ergebnisses von Investitionen

      • 246 Seiten
      • 9 Lesestunden

      In jüngster Zeit wurde verstärkt erkannt, dass die Betriebswirtschaftslehre nicht nur Planung und Planungsrechnung, sondern auch Kontrolle und Kontrollrechnung behandeln muss. Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Planung und Kontrolle variiert stark in den verschiedenen Teilbereichen der Betriebswirtschaftslehre. Besonders im Investitionsbereich wird die Planung intensiv behandelt, während der Kontrolle kaum Aufmerksamkeit geschenkt wird. Die bestehenden Investitionskontrollverfahren in der Praxis basieren oft nicht auf einem soliden wissenschaftlichen Fundament. Daher zielt die vorliegende Arbeit darauf ab, einen Beitrag zur wissenschaftlichen Fundierung der Investitionskontrolle zu leisten. Mein Dank gilt meinem akademischen Lehrer, Herrn Prof. Dr.-Ing. Hans Blohm, für seine Unterstützung und Anregungen. Außerdem danke ich Herrn Prof. Dr. Gerhard Krüger für kritische Hinweise und die Ermöglichung eines Forschungsaufenthalts in den USA. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützte mich mit einem Forschungsstipendium, das mir die Durchführung einer empirischen Untersuchung in den USA ermöglichte. Schließlich möchte ich meinen Gesprächspartnern in den untersuchten Unternehmen für ihre Auskunftsbereitschaft, Kritik und Anregungen danken.

      Investitionskontrolle
    • Im Folgenden ist die Erstellung der Eröffnungsbilanz zum 01.01.2001 für die Kernverwaltung der Stadt Uelzen dokumentiert. Die dazu herangezogenen Grundsätze und Regeln wurden auch auf die Erstellung der Eröffnungsbilanz für den optimierten Regiebetrieb Gebäudewirtschaft angewendet. Die bei-den weiteren rechtlich nicht selbständigen Ausgliederungen, der optimierte Regiebetrieb Betriebliche Dienste und der Eigenbetrieb Stadtentwässerung legten am 01.01.2001 noch in Anlehnung an das HGB bzw. nach Eigenbetriebsrecht Rechnung. Sie werden aber ihr Rechnungswesen noch während der Projektlaufzeit auch auf NKR umstellen.

      Dokumentation Eröffnungsbilanz
    • Unter dem Druck leerer Kassen kündigt sich in Deutschland ein Umbau der Verwaltungsführung und des öffentlichen Rechnungswesens an, insbesondere auf kommunaler Ebene. Ziel ist es, durch management-orientierte Verwaltungsführung und dezentrale Ressourcenverantwortung die Effizienz und Effektivität der Verwaltung zu steigern (Stichworte: Neues Steuerungsmodell, Verwaltungscontrolling, New Public Management). Das traditionelle öffentliche Rechnungswesen in Deutschland, das sich auf die Erfassung von Zahlungen beschränkt, liefert jedoch nicht die notwendigen Steuerungs- und Rechenschaftslegungsinformationen. Auch in Österreich und der Schweiz besteht Reformbedarf, wenn auch in geringerem Maße. Es liegen bereits konzeptionelle Vorstellungen und Anwendungserfahrungen aus dem Ausland vor. Die Arbeitstagung »Öffentliches Rechnungswesen 2000« an der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer diente der Bestandsaufnahme und Bewertung des öffentlichen Rechnungswesens in den deutschsprachigen Ländern sowie der Präsentation eines Reformkonzepts. Ziel war auch der Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis, um zur politisch angestrebten Reform des öffentlichen Rechnungswesens auf kommunaler Ebene beizutragen. Dieser Band enthält die Schriftfassungen der Referate, Workshop-Protokolle und Diskussionsprotokolle, ergänzt um Beiträge von Mäder/Schedler, Lüder/Kampmann und Lüder zum finanziellen Rechnungswesen.

      Öffentliches Rechnungswesen 2000