Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Hermann Zabel

    Verordnete Sprachkultur
    Zerstreut in alle Welt
    In der Erinnerung liegt das Geheimnis der Erlösung
    Uebersicht der Flora von Neuvorpommern und Rügen
    Übersicht der Flora von Neuvorpommern und Rügen
    Denglisch, nein danke!
    • 2022
    • 2015

      Der Nachdruck von 1859 bietet einen faszinierenden Einblick in die damalige Zeit und spiegelt die kulturellen und sozialen Gegebenheiten wider. Die Erzählung ist geprägt von einem besonderen Stil und thematisiert zentrale Fragen der menschlichen Existenz. Leser können sich auf eine authentische Darstellung der Epoche freuen, die sowohl unterhaltsam als auch lehrreich ist. Die Wiederveröffentlichung ermöglicht es, die Gedanken und Ideen des Autors neu zu entdecken und deren Relevanz für die heutige Zeit zu erfassen.

      Übersicht der Flora von Neuvorpommern und Rügen
    • 2006

      Stimmen aus Jerusalem

      • 431 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Im Anschluss an eine Konferenz in Jerusalem werden in dem Buch Hinweise zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur in Palästina/Israel sowie Abhandlungen u. a. zur jiddischen Sprache und zur deutschen Sprache in Czernowitz, zu Walter A. Berendsohn und zu Victor Klemperer, zu Paul Celan und zu Rose Ausländer, zu Yitzhak Katzenelson, zu Hans Tramer und zu Rafael Seligmann vorgestellt. Hinzu treten mehrere Exkurse, u. a. zum israelisch-palästinensischen Konflikt, und umfangreiche Literaturempfehlungen zu den in den einzelnen Kapiteln behandelten Problemen.

      Stimmen aus Jerusalem
    • 2004

      Seit 1988 gibt die Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Hagen und Umgebung e. V. die Schriftenreihe Beiträge zur Förderung des christlich-jüdischen Dialogs heraus. Im vorliegenden Band erzählen interessante Persönlichkeiten in deutscher Sprache aus ihrem Leben: - Ruth Levy-Berlowitz, die als Dolmetscherin den spektakulären Eichmann-Prozess in Jerusalem miterlebte; - Prof. Dr. Kalmann Yaron, Schüler von Martin Buber, mehr als 25 Jahre Direktor des Martin-Buber-Instituts; - Dr. Eva Avi-Yonah, die mit ihrem Mann Prof Dr. Michael Avi-Yonah den zweiten Tempel rekonstruierte (Modell im Holyland-Hotel in Jerusalem); - Prof. Dr. E. Gradenwitz, der im Krieg für seine Mitbewohner auf dem Dach des Hauses kleine Schallplatten-Konzerte veranstaltete; - Else Levi-Mühsam, Tochter des Schriftstellers und Dichters Paul Mühsam, dessen Werke sie betreut und herausgibt; - Historiker Prof Dr. Schatzker, der u. a. die Darstellung des Judentums in deutschen Schulbüchern untersuchte; - Beate Greif, die mit ihrem Sohn, dem Holocaust-Forscher Gideon Greif, sehr eng kooperiert; - Jehuda Bacon, der nationalsozialistische Konzentrationslager durchlitt und durchlebte und der sich in Israel zum Maler ausbilden ließ, - und viele mehr. Die Gesprächspartnerinnen und -partner des Verfassers spiegeln in ihren Antworten mehrere Jahrzehnte der Geschichte Palästinas und Israels im 20. Jahrhundert wider. In jeder Hinsicht ein lesenswertes Buch.

      Nächstes Jahr in Jerusalem
    • 2002

      Seit 1988 gibt die Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Hagen und Umgebung e. V. die Schriftenreihe Beiträge zur Förderung des christlich-jüdischen Dialogs heraus. In diesem Band erzählen interessante Persönlichkeiten in deutscher Sprache aus ihrem Leben – so unter anderen Prof. Dr. Joseph Walk, der langjährige Leiter des Leo-Baeck-Instituts in Jerusalem; Ruth Zucker, die bekannte Graphologin und Schriftstellerin, die die „Sieben Leben“ – so der Titel eines ihrer Bücher – lebte, darunter eins als Spionin; Abraham Frank, der als Leiter jüdischer Organisationen mehrere Male auf Mission in England und in den USA war und auf eine Weltkarriere zurückblicken kann; Anna Maria Jokl, die große alte Dame der deutschsprachigen Literatur in Israel, 1995 für ihr Lebenswerk ausgezeichnet mit dem Hans-Erich-Nossak-Preis; Alice Schwarz-Gardos, die sich nach schwerem Beginn in Palästina bis zur Chefredakteurin der einzigen bis heute verbliebenen israelischen Zeitung in deutscher Sprache emporgearbeitet hat, eine Aufgabe, die sie mit 86 Jahren auch heute noch mit großen Engagement und zielstrebig wahrnimmt, und viele mehr. Die Gesprächspartnerinnen und -partner des Verfassers spiegeln in ihren Antworten mehr als 68 Jahre der Geschichte Palästinas/Israels wieder – in jeder Hinsicht ein lesenswertes Buch.

      In der Erinnerung liegt das Geheimnis der Erlösung
    • 2000

      Zweifache Vertreibung

      • 268 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Der jq/4dische Literaturwissenschaftler Walter A. Berendsohn (1884 ? 1984), 1933 von den Nazis mit seiner Familie aus Hamburg vertrieben, zunächst in Dänemark und ab 1943 in Schweden im Exil lebend, nach 1945 von seinen germanistischen Kollegen nicht nach Hamburg zurq/4ckberufen, gilt weithin als Nestor der deutschen Exilliteratur-Forschung. Auf seine Initiativen hin erhielten Nelly Sachs den Literaturnobelpreis und Willy Brandt den Friedensnobelpreis. Kommentierte Werkauszq/4ge und Dokumente sowie werk- und personenbezogene Abhandlungen erinnern an ein ungewöhnliches Leben.

      Zweifache Vertreibung
    • 1998

      Hohenlimburg unterm Hakenkreuz

      • 508 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Im Geleitwort wird betont, dass wir der vielen Opfer der NS-Gewaltherrschaft gedenken müssen, nicht nur des europäischen Judentums, sondern auch der zahlreichen nichtjüdischen Bürgerinnen und Bürger. Die Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Hagen und Umgebung e. V. sowie der Hagener Geschichtsverein haben eine kommentierte Dokumentation über die Jahre 1933 bis 1945 erstellt. Das Buch beleuchtet verschiedene Aspekte, darunter die Machtübernahme der Nationalsozialisten in Hohenlimburg und deren Auswirkungen auf das Leben der Bürger sowie auf lokale Vereine und Verbände. Es wird untersucht, wie die Nationalsozialisten mit ihren Gegnern umgingen und warum die Hohenlimburger bereits 1933 vor einer möglichen Einlieferung in ein Konzentrationslager gewarnt wurden. Zudem werden die Konsequenzen für die christlichen Glaubensgemeinschaften und die Zerstörung der Jüdischen Gemeinde Hohenlimburg thematisiert. Ein zentraler Abschnitt enthält ein Gesamtverzeichnis aller Gefallenen, Vermissten und Getöteten aus Hohenlimburg – eine erschütternde Bilanz. Auch nach mehr als fünfzig Jahren bleibt es wichtig, sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen und das Mahnen und Erinnern fortzusetzen.

      Hohenlimburg unterm Hakenkreuz