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Bookbot

Heiner Geißler

    3. März 1930 – 12. September 2017
    Das Problem der Unterrichtsmethode
    Kann man noch Christ sein, wenn man an Gott Zweifeln muss?
    Was würde Jesus heute sagen?
    Zeit, das Visier zu öffnen
    Ou Topos
    Sapere aude!
    • 2018

      «Wo ist Gott?»

      Gespräche mit der nächsten Generation

      Ist der Glaube an Gott irrational und einfach nicht mehr zeitgemäß? Oder gibt es im Gegenteil gute Gründe, die für die Existenz Gottes sprechen? Kann man den Glauben an Gott und das Elend der Welt miteinander vereinbaren? Kann auch ein Leben ohne Gott einen Sinn ergeben? Die vielen Fragen und Antworten aus Gesprächen mit seinen Söhnen, ihren Freundinnen und Freunden, mit Berufsschülern und Abiturienten, ihren Eltern, mit Mitgliedern der katholischen und evangelischen Jugend ebenso wie mit Studenten und politisch interessierten Jugendlichen hat Heiner Geißler in sieben Gesprächen zusammengefasst.

      «Wo ist Gott?»
    • 2017

      Wenn es Gott gibt, warum ist die Welt dann voller Katastrophen und Kriege? Immer mehr Menschen rebellieren gegen die Sprachlosigkeit der Kirchen auf die Frage nach der Gerechtigkeit eines angeblich allmächtigen Gottes. Sie verlangen nicht Rituale und fromme Lieder, sondern Wahrheit. Heiner Geißler übt fundamentale Kritik an den theologischen Trugbildern von der Verantwortung Gottes für die Leiden der Menschheit.

      Kann man noch Christ sein, wenn man an Gott Zweifeln muss?
    • 2015

      Was müsste Luther heute sagen? ist eine sehr persönliche Annäherung an den Reformator durch den Jesuitenschüler und Katholiken Heiner Geißler. Könnte Martin Luther auch heute die Welt verändern? Was müsste er jetzt in den christlichen Kirchen reformieren? Geißler spannt einen Bogen zwischen Luther und Papst Franziskus. Und er zeigt, warum es zu einem Unglück für die ganze Menschheit werden muss, wenn die Einheit der Kirchen von den Verantwortlichen weiter verhindert wird.

      Was müsste Luther heute sagen?
    • 2013

      Heiner Geißler fordert eine radikale Umkehr der katholischen Kirche, um ihre Relevanz zu bewahren. Er kritisiert die dogmatischen Strukturen des Vatikans und den Umgang mit sexuellem Missbrauch. Geißler beleuchtet die Entwicklung der Kirche zu einem frauenfeindlichen System und skizziert, wie eine Kirche aussehen könnte, die sich wieder an Jesus orientiert.

      Immer dieser Jesus. Steht die Kirche vor einer Revolution?
    • 2012

      Sapere aude!

      • 156 Seiten
      • 6 Lesestunden
      4,0(3)Abgeben

      Der Faden ist gerissen: Politik und Bürger driften auseinander. Immer mehr Menschen wollen ihr Schicksal ohne die politischen Parteien selber in die Hand nehmen. Sie gehen nicht mehr zur Wahl, sondern auf die Straße. Diese Krise der Demokratie braucht eine Antwort. Flughafen Berlin, Stuttgart 21, Atomkraft, Schulreform: In Deutschland findet ein Bürgeraufstand statt. Heiner Geißler, der Schlichter von S 21, nennt die Hintergründe für den zivilgesellschaftlichen Widerstand gegen die offizielle Politik: Die Trennung von Geist und Macht, die Herrschaft der Märkte über die des Volkes, die Ökonomisierung der Gesellschaft, die fehlende Transparenz der bürokratischen Genehmigungsverfahren begründen die Krise der Demokratie ebenso wie die Defizite des Parlamentarismus in einer Mediendemokratie mit Internet und Facebook. Vor dem Hintergrund seiner Erfahrungen mit S 21 entwirft Geißler neue Formen einer Bürgerbeteiligungsdemokratie und offenen Diskursrepublik, die das verloren gegangene Vertrauen zurückgewinnen und der Demokratie neue Perspektiven geben können.

      Sapere aude!
    • 2009

      Ou Topos

      Die Suche nach dem Ort, den es geben müsste

      Ou Topos
    • 2009

      Ou Topos

      • 214 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,0(5)Abgeben

      Utopia, von griechisch Ou topos – der Ort, den es (noch) nicht gibt, den es aber geben müsste? Das Glück auf der Erde zu finden ist der Wunsch der meisten Menschen. Aber was Einzelnen gelingt, nämlich ihr Glück zu finden in der Liebe oder durch Entsagung, scheint für die ganze Menschheit unerreichbar zu sein. Alle Versuche sind gescheitert – von Spartakus über die römische Inquisition bis hin zu Kapitalismus und Kommunismus. Niemandem gelang es bisher, den immerwährenden Platz an der Sonne, das Elysium, zu garantieren, auch nicht Religionen, esoterischen Heilslehren und Ideologien. Viele haben daher das Paradies ins Jenseits verschoben; haben sie die Menschen in Glück und Unglück allein gelassen? In seinem faszinierenden Buch – gleichermaßen Essay wie Autobiographie – erweist sich Heiner Geißler als einer der aufregendsten Denker im heutigen Deutschland. Gestützt auf grundlegende Einsichten von Philosophie, Theologie und Geschichte und auf eigene Erfahrungen, beschreibt er die Wege und die Suche nach einer vollendeten Welt, auch in Wirtschaft und Politik, erzählt, wovon er und andere träumen, und schildert ihre Chancen für ein glücklicheres und besseres Leben. Heiner Geißler über die Suche nach dem Glück: wonach sich Menschen sehnen, denn viele haben das Paradies ins Jenseits verschoben; haben sie die Menschen in Glück und Unglück allein gelassen?

      Ou Topos
    • 2007

      Aufbauend auf »Der Anerkennende Erfahrungsaustausch« (Campus 2004) zeigen die Autoren anhand von Erfahrungsberichten von Managern, Betriebsräten und Mitarbeitern, wie man die Stärken des Modells ausbauen sowie Schwächen und Probleme beheben kann. Fragebögen und Checklisten ergänzen den Praxisnutzen des Buches und erläutern, wie aus Fehlzeitenverwaltung Produktivitätsmanagement wird.

      Faktor Anerkennung
    • 2004

      Glaube und Gerechtigkeit

      • 64 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Das Leben nach dem Evangelium ist geprägt von Freiheit von Egoismus und dem Streben nach eigenem Vorteil sowie der Ausbeutung anderer. Es verkörpert die vollkommene Gerechtigkeit, die bereit ist, die Rechte und Würde aller, insbesondere der Schwachen, zu verteidigen und sich für das Elend von Fremden oder Feinden zu öffnen. Ignatianische Impulse, eine neue Schriftenreihe im Echter Verlag, basieren auf der Spiritualität des Ignatius von Loyola, die heute von vielen neu entdeckt wird. Sie thematisieren aktuelle und existenzielle Fragen sowie kontroverse Themen und sprechen suchende Menschen an. Die Impulse sind weltoffen, konkret, lebensnah und anregend, und sie helfen, das alltägliche Leben christlich zu deuten und zu gestalten. Unterstützt durch den Jesuitenorden, orientieren sich die Themen an den Leitlinien der Jesuiten: christlicher Glaube, soziale Gerechtigkeit, interreligiöser Dialog und moderne Kultur. Die Reihe erscheint regelmäßig mit etwa vier Bänden pro Jahr und behandelt Fragen der Spiritualität und des Handelns als Christ in der Gesellschaft. Sie umfasst Beiträge von Frauen und Männern, Jesuiten und Laien, bekannten sowie neuen Autorinnen und Autoren. Die ansprechende Ausstattung und der faire Preis laden zum Sammeln ein – für eine kleine „Bibliothek sinnerfüllten Lebens“.

      Glaube und Gerechtigkeit
    • 2003

      Was würde Jesus heute sagen?

      • 155 Seiten
      • 6 Lesestunden
      3,8(15)Abgeben

      Dr. Heiner Geißler, geboren am 3. März 1930, drei Söhne, vier Enkelkinder, studierte als Mitglied des Jesuitenordens vier Jahre Philosophie in München und anschließend Rechtswissenschaften an der Universität Tübingen. Er war Richter, dann Jugend-, Sozial- und Sportminister in Rheinland-Pfalz. Bundesminister für Jungend, Familie und Gesundheit in Bonn.Zahlreiche sozialpolitische Neuerungen wie die Einführung von Sozialstationen, Erziehungsgeld und Erziehungsurlaub sowie das erste Kindergarten-, Krankenhausreform- und Sportförderungsgesetz wurden von ihm durchgesetzt. Als Generalsekretär machte Heiner Geißler die CDU zu einer modernen Programmpartei.Zu seinen bekanntesten Buchveröffentlichungen zählen: „Die Neue Soziale Frage“, „Abschied von der Männergesellschaft“, „Der Irrweg des Nationalismus“, „Bergsteigen“, „Das nicht gehaltene Versprechen: Politik im Namen Gottes“, „Zeit das Visier zu öffnen“, „Intoleranz“. Im Rowohlt·Berlin Verlag erschienen seine Bücher "'Wo ist Gott?' Gespräche mit der nächsten Generation„ und “Was würde Jesus heute sagen? Die politische Botschaft des Evangeliums".Heiner Geißler war begeisterter Bergsteiger, Kletterer und Gleitschirmflieger. Er starb am 12. September 2017.

      Was würde Jesus heute sagen?