Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Hermann Schreiber

  • Ludwig Barring
  • Helge Hartlund
  • Bogislav Archenholz
  • Heidemarie Hirschmann
  • Nicolo Barbaro
  • Claude Villaret
  • Kristan Svenson
  • Gertie Boberdien
  • Marc Molitor
4. Mai 1920 – 4. Mai 2014

Hermann Schreiber (* 9. August 1929 in Ludwigshafen am Rhein; † 12. April 2020) war ein deutscher Journalist, Autor und Moderator.

Hermann Schreiber
Der Mensch
Das gute Ende
Liebestanz im Zwischenreich. Erzählungen von lüsternen Leichen. Professor Schreibers Horrorkiste Band 2.
Die Braut im Sarg
Reise in die Stadt des Grauens
Mätressen der Weltgeschichte
  • 2015

    Sonderausgabe der „Stillen Winkel auf Sylt“ Sylt ist nicht nur Jubel, Trubel, Heiterkeit, ein Dorado der Spaßgesellschaft. Auf „Deutschlands beliebtester Ferieninsel“ findet man auch schöne, stille Ecken abseits des Massentourismus: in der Natur im Listland und auf Hörnum- Odde, am Morsum-Kliff und im Watt bei Munkmarsch. Dieses Buch führt Sie zu den jahrhundertealten Kirchen, dem Avenarius-Park in Kampen und den endlosen Stränden, die diese Insel einmalig machen. Sie sind das ursprüngliche, das wahre Sylt.

    Wo Sylt am schönsten ist
  • 2011

    Stille Winkel auf Sylt? Ist das nicht ein Widerspruch in sich? Wer sollte auf „Deutschlands beliebtester Ferieninsel“ oder gar auf der „Insel der Reichen und Schönen“ ausgerechnet stille Winkel vermuten? Jubel, Trubel, Heiterkeit sollen hier doch herrschen, an diesem Urlaubsort der „Spaßgesellschaft“. Hermann Schreiber aber weiß: Es gibt sie! Es gibt die stillen Winkel – auch neben touristischen Großprojekten, Partys und „Szene“-Treffs. Und sie sind das ursprüngliche, das wahre Sylt. Hier wird die Stille hörbar: im Wellenschlag des Meeres, an den endlosen Stränden, im tosenden Wind. „Stille Winkel auf Sylt“ lädt ein zur Begegnung mit den elementaren Kräften der Natur – im Listland und auf der Hörnum-Odde, am Morsum-Kliff und im Watt bei Munkmarsch. Und es führt zu Orten und Landmarken weit abseits vom Massentourismus: zu den Inselkirchen, auf den Friedhof für ertrunkene Seeleute in Westerland, zum Dammwärterhaus in Morsum, zur anderen Seite von Sansibar. Hermann Schreiber bringt in seinem Buch, einer kleinen Liebeserklärung an eine große Insel, Geschichte und Geschichten Sylts zum Sprechen.

    Stille Winkel auf Sylt
  • 2010

    Sylt ist mehr als nur eine Insel, es ist ein Mythos mit langen Stränden, grünen Marschen und stillen Wattlandschaften. Hermann Schreiber beschreibt das besondere Syltgefühl, während Michael Zapf das Eiland aus der Möwenperspektive mit beeindruckenden Bildern von Kliffs, Dünen und Dörfern portraitiert.

    Sylt. Eine Luftbildreise
  • 2009

    Kapitalist mit Gemeinsinn

    • 222 Seiten
    • 8 Lesestunden

    Für den Hamburger Industriellen Kurt A. Körber war sein unternehmerischer Erfolg stets auch Verpflichtung für die Gesellschaft. Bereits 1959 gründete er seine Stiftung, die mit ihren operativen Projekten lokal, national und international Maßstäbe setzte. Hermann Schreiber – Journalist, Buchautor und Moderator – hat Kurt A. Körber persönlich gekannt. In seinem biografischen Essay nähert er sich dessen Persönlichkeit in besonderer Weise an. Mit großer Sympathie, aber auch kritischer Distanz zeichnet er das lebendige Bild eines Mannes, der als Ingenieur und Unternehmer stets flexibel und innovativ blieb und der sich als Stifter leidenschaftlich seinen Projekten widmete. Hermann Schreiber erinnert an einen ungewöhnlichen Kapitalisten mit Gemeinsinn, der 2009 hundert Jahre alt geworden wäre. Hermann Schreiber war zunächst Redakteur beim 'Spiegel', bis er zu GEO wechselte, deren Chefredakteur er bis 1992 war. Einem breiten Publikum ist er als Moderator der NDR Talk Show und als Autor zahlreicher Bücher zu politischen und gesellschaftlichen Themen sowie mehrerer Biografien bekannt.

    Kapitalist mit Gemeinsinn
  • 2009

    In faszinierenden Porträts schildert Hermann Schreiber mehr als zwei Jahrhunderte weiblicher Geschichte im Russland der Zarenzeit. Er berichtet über bunte und bittere, im Westen meist wenig bekannte Frauenschicksale – von der Geliebten Peters des Großen bis zur Schriftstellerin und Psychoanalytikerin aus ursprünglich hugenottischer Familie. Vorgestellt werden so unterschiedliche Persönlichkeiten wie die Fürstin Daschkowa, hoch gebildete Vertraute von Katharina der Großen, Zarin Elisabeth Alexejewna, eine geborene Prinzessin von Baden, oder Fürstin Maria Wolkonskaja, die ihrem Mann nach dem fehlgeschlagenen Dekabristen- Aufstand in die jahrzehntelange Verbannung nach Sibirien folgte. Ein informatives und kurzweiliges Lesebuch über starke Frauen in Krieg und Frieden, in Palastbetten oder auf dem Thron.

    Liebe, Macht, Verbannung
  • 2008

    Der Deutsche Orden, ursprünglich ein Mönchsorden, legte neben den traditionellen Gelübden auch das Gelübde zum Kampf gegen Heiden ab. Er schützte Pilger und organisierte Kreuzzüge in Europa, eroberte und christianisierte Gebiete wie Ostpreußen und baute Burgen. Heute widmet sich der Orden der Krankenpflege.

    Der deutsche Orden unter den Kreuzrittern
  • 2008

    Dies ist ein Buch über die Sprache Goethes und Schillers – oder besser über das, was wir daraus machen, seit Quatschen zum Volkssport geworden ist, elektronisch verbreitet über Handys und Chatrooms und, zum Kürzel verkommen, per SMS. Wir reden, ohne genau zu wissen, worüber; wir reden, ohne nachzudenken, was die Wörter bedeuten, die wir dabei benutzen, oder nach welchen Regeln die Sätze gebildet werden, die wir von uns geben. Wir gehen mit Sprache so beliebig um, als wäre sie irgendein Gebrauchsgegenstand. Und so werden wir auch behandelt von denen, die Sprache nutzen, um uns zum Kaufen zu animieren oder uns Vorschriften zu machen: von der Werbung, von Politikern, von Bürokraten, von allen, die nicht meinen, was sie sagen, oder nicht sagen wollen, was sie meinen. Diese Sammlung von Sprachglossen, die Hermann Schreiber jeden Samstag auf Seite 1 des Hamburger Abendblatts veröffentlicht, ist aber keine Deutschstunde. Sie will nicht belehren, sie will, dass die Leser sich amüsieren – und dabei aufmerksam werden auf den Quatsch, den wir täglich daherreden

    Ich sag mal ...
  • 2008

    Kaiser Maximilian I. (1459–1519) zählt als Mensch und Herrscher zu den faszinierendsten Gestalten der europäischen Geschichte Er legte mit dem von ihm eingegangenen und den von ihm arrangierten Ehen den Grundstein für die Weltgeltung des Hauses Habsburg. Seine Beinamen „der letzte Ritter“ und „Vater der Landsknechte“ verdeutlichen die in seiner Person spürbaren Spannungen zwischen Tradition und Moderne. Auch das Magische und Okkulte war dem hoch gebildeten Förderer des Humanismus und der Künste nicht fern. Hermann Schreiber erzählt das ereignisreiche Leben Maximilians vor dem Hintergrund der Zeitenwende vom Mittelalter zur Neuzeit. In seiner durchaus persönlichen Annäherung an einen Menschen voller Widersprüche gerät eine ganze Epoche des Übergangs in den Blick.

    Ritter, Tod und Teufel
  • 2006
  • 2006

    Die oberrheinische Metropole mit ihrer malerischen Altstadt rund um das Münster blickt auf eine bemerkenswerte, zweitausendjährige Geschichte zurück. Strategisch an den Ufern der Ill und der Mündung zum Rhein gelegen, war sie stets ein Treffpunkt zwischen Völkern, von Kelten und Römern bis hin zu Deutschen und Franzosen. Diese vielfältigen Austauschbeziehungen haben Straßburg wirtschaftlichen Wohlstand und kulturelle Blüte beschert. Das Münster, eine der bedeutendsten europäischen Kathedralen, symbolisiert die harmonische Verbindung deutscher und französischer Einflüsse. Gleichzeitig war Straßburg über Jahrhunderte hinweg ein deutsch-französischer Zankapfel, bis nach dem Zweiten Weltkrieg der Weg zur Aussöhnung frei wurde. Heute ist die Stadt Sitz des Europarats und des Europaparlaments und gilt als Europastadt schlechthin. Der erfolgreiche Sachbuch-Autor Hermann Schreiber untersucht die elsässische Hauptstadt und zeigt, dass die europäische Einigung eine Entwicklung vollendet, die in der Geschichte der Stadt bereits angelegt war. Straßburg und seine Geschichte haben die Europastadt geschaffen, als müsste es so sein. Brillant erzählt, eröffnet dieses Buch einen einzigartigen Blick auf die Möglichkeiten europäischer Geschichte, die sich in Straßburg bündeln.

    Straßburg