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Bookbot

Peter Struck

    Schule macht Spaß
    Literarisches Hannover
    Lehrer der Zukunft. Vom Pauker zum Coach
    Gegen Gewalt
    Lernen lernen
    So läuft das
    • 2019

      Anna Blume, unverblüht

      Kurt Schwitters’ Dadagedicht wird 100!

      • 127 Seiten
      • 5 Lesestunden

      An Anna Blume, das Merzgedicht 1, hat auch nach 100 Jahren nichts von seiner Faszination eingebüßt, es irritiert, verstört oder provoziert noch immer die Gemüter. Dieser kurzweilige Anna Blume-Jubiläums-Band schildert sehr anschaulich die kuriose Rezeptionsgeschichte des Dada-Gedichts schlechthin und versammelt erstmals in dieser Fülle und Breite die schönsten und schrägsten Auseinandersetzungen mit Anna Blume in Literatur und Kunst. Zu diversen Übersetzungen und Hommagen gesellen sich poetische Antworten und skurrile Nachdichtungen, groteske Parodien und bizarre Verballhornungen des Gedichts – auch von Schwitters selbst. Und wer sich fragt: »Wer ist eigentlich diese Anna Blume?«, erhält die einfache Antwort: »Anna Blume ist die Stimmung direkt vor und direkt nach dem Zubettegehen. Anna Blume ist die Dame neben Dir. Anna Blume ist das einzige Gefühl für Liebe, dessen Du überhaupt fähig bist. Anna Blume bist Du!«

      Anna Blume, unverblüht
    • 2017

      Zehn Jahre Zinnober 1919-1928

      • 239 Seiten
      • 9 Lesestunden

      In den 1920er Jahren erlebt Hannover seine kulturelle Blütezeit auf nahezu allen künstlerischen Gebieten. Eine Handvoll umtriebiger Künstler, Kuratoren, Publizisten und Verleger zelebriert hier ein Jahrzehnt der internationalen Avantgarde. Treibende Kräfte und zentrale Gestalten sind Kurt Schwitters und sein Freund Christof Spengemann, der zugleich wichtigster Chronist der hannoverschen Avantgarde und leidenschaftlicher Kritiker der lokalen Kunstszene ist. Autor Peter Struck kreiert aus den grotesken Texten und bizarren Glossen von Schwitters und Spengemann, Johann Frerking, Paul Steegemann und Joachim Ringelnatz, Bernhard Gröttrup, Käte Steinitz sowie Hans Arp, Friedrich Wilhelm Wagner und Erich Maria Remarque ein Panorama, das den Geist dieser hannoverschen Ausnahmejahre lebendig werden lässt.

      Zehn Jahre Zinnober 1919-1928
    • 2010

      Die Schulen befinden sich in einer Krise, die Lehrer, Eltern und Schüler frustriert. Überfüllte Klassen und bürokratische Hürden hindern Lehrer daran, individuell auf Schüler einzugehen. Struck und Würtl schlagen ein neues Lehrerbild vor: als Coach, der Wissen vermittelt, mit Eltern kooperiert und kreative Unterrichtskonzepte nutzt.

      Lehrer der Zukunft. Vom Pauker zum Coach
    • 2010

      Peter Struck, ehemaliger SPD-Fraktionsvorsitzender und Verteidigungsminister, nimmt kein Blatt vor den Mund. Offen und pointiert lässt er die Jahre von Rot-Grün und der Großen Koalition Revue passieren und kommentiert die innen- und außenpolitischen Entwicklungen unter Schröder und Merkel. Kritisch analysiert er den Zustand seiner eigenen Partei und die Versäumnisse von Schwarz-Gelb. Ein ungeschminkter Blick hinter die Kulissen des Berliner Politikbetriebs - zugleich ein sehr persönliches Buch.

      So läuft das
    • 2009

      Im Jahr 2000 ereilte Deutschland der berühmt-berüchtigte PISA-Schock. Doch schon zuvor und auch danach haben internationale Vergleichsstudien den Deutschen bescheinigt, dass sie keine guten Schulen hätten. Die Folge war, dass in keinem Land der Welt so viel über Erziehung und Bildung geredet wurde wie in Deutschland, in keinem anderen sich aber auch so wenig bewegte. Inzwischen ist das allerdings anders: Die deutschen Schulen haben sich gewandelt in Richtung von mehr Erziehungs- und Bildungseffizienz. Klar ist aber auch, dass eine Schule keine „pädagogische Insel“ ist, sondern dass sie sich im Umfeld des gesellschaftlichen und des familiären Wandels behaupten muss. Bildung ist also nicht unabhängig vom erzieherischen Rahmen zu sehen. Der renommierte Erziehungswissenschaftler Peter Struck bezieht in diesem Buch Stellung zu wichtigen aktuellen Fragen und Trends der Erziehungs- und Bildungsdebatte in Deutschland.

      Lernen lernen
    • 2007

      Unsere Schulen stecken in einer Krise, aus der sie sich nur sehr langsam herausarbeiten. Lehrer, Eltern und Schüler sind frustriert, Arbeitgeber klagen, dass die Schulabgänger nicht die nötigen Kenntnisse für den Einstieg ins Berufsleben mitbringen. Die Krise hat viele Ursachen, eine davon ist die Situation der Lehrer. Vor riesigen Klassen können sie nicht auf die individuellen Stärken und Schwächen ihrer Schüler eingehen, Sparkonzepte, überfrachtete Lehrpläne und eine übermächtige Bürokratie ersticken jedes Engagement. Peter Struck und Ingo Würtl setzen dem eine 'Arbeitsplatzbeschreibung' für den Lehrer der Zukunft entgegen: Nicht mehr Pauker, sondern Coach kann er sein, nicht ausschließlich Wissen, sondern auch Wege zum Wissen vermitteln, als Erzieher eng mit den Eltern zusammenarbeiten und nicht zuletzt mit kreativen Unterrichtskonzepten seine Schüler auf die Erfordernisse der Informationsgesellschaft vorbereiten.

      Lehrer der Zukunft
    • 2007

      Immer wieder steht die Gewalt an Schulen unter Kindern und Jugendlichen im medialen Mittelpunkt, und es fehlt nicht an guten Ideen, wie die schulische und gesellschaftliche Situation zu verändern sei. Eltern, Lehrer und Erzieher müssen aber jetzt und heute auf die täglichen Gewaltvorfälle von Mobbing bis zur Körperverletzung reagieren. Peter Struck benennt die wesentlichen Ursachen von Gewalt und zeigt anschaulich die Grundlagen einer vorbeugenden Erziehung auf: die Bindung an Menschen, die Vermittlung von Werten, ergänzt durch Vorbilder, Liebe, Nähe, Zeit, Aussprache, Zuhören, Körperkontakt und Spiel. Die wichtigsten Erkenntnisse der Gewaltforschung und die wirkungsvollsten Tipps aus der Praxis werden in Kurzform jedem Kapitel vorangestellt. Der Autor bietet konkrete Ratschläge, bei denen er sich auf seine langjährige Berater- und Schulerfahrung stützen kann, ohne die neuesten Forschungsergebnisse und die aktuelle gesellschaftliche Situation aus den Augen zu verlieren.

      Gegen Gewalt