Die Besprechungen bieten einen tiefen Einblick in die verschiedenen Aspekte des Buches, einschließlich der Charakterentwicklung, thematischer Schwerpunkte und der erzählerischen Struktur. Kritiker heben hervor, wie die Autorin komplexe Emotionen und zwischenmenschliche Beziehungen eindrucksvoll darstellt. Zudem wird die Sprache als kraftvoll und poetisch beschrieben, was die Leser in die Handlung hineinzieht. Die Vielfalt der Perspektiven und die tiefgründigen Reflexionen über das Leben und die Gesellschaft machen das Werk zu einer fesselnden Lektüre.
Klaus D. Bock Reihenfolge der Bücher






- 2011
- 1993
Wissenschaftliche und alternative Medizin
- 226 Seiten
- 8 Lesestunden
Aus den Besprechungen: „In einer Zeit, in der sich die wissenschaftliche Heilkunde häufig unqualifizierter, aber publikumswirksamer Pauschalverurteilungen erwehren muß, hat Klaus Dietrich Bock einen brillanten Beitrag zur Theorie der Medizin geleistet, der durch seine nüchterne Rationalität überzeugt.“ A. Bauer (Heidelberg) in Zentralblatt für Chirurgie „Insgesamt handelt es sich um ein höchst lesenswertes und informatives Buch für jeden, der am Zustand der Medizin interessiert und dafür mitverantwortlich ist.“ E. Buchborn (München) in Der Internist „Der Referent kennt keine gleichwertige Darstellung der angesprochenen Probleme, die so fundiert, auf der Kenntnis der Literatur basierend, aber vor allem aufgrund einer lebenslangen Erfahrung als praktizierender Kliniker und Internist diese kontroverse Thematik behandelt, ohne je die Ziele der Handlungswissenschaft Medizin und die ärztliche Aufgabe in der täglichen Praxis aus dem Auge zu verlieren.“ W. Dölle (Tübingen) in Medizinische Klinik „Wer das Buch angefangen hat zu lesen, legt es nicht mehr aus der Hand. Es ist für jeden Arzt und Mediziner von höchstem Interesse...“ C. Wieland (Heidelberg) in Zentralblatt Radiologie
- 1982
InhaltsverzeichnisEinführung.Was ist ein Risikofaktor?.Ausgewählte Beispiele: Risikofaktor Hochdruck.Ausgewählte Beispiele: Risikofaktor Fettstoffwechselstörungen.Ausgewählte Beispiele: Risikofaktor Diabetes mellitus.Identifizierung von Risikofaktoren: Klinische Beobachtungen.Identifizierung von Risikofaktoren: Pathophysiologische Beobachtungen.Identifizierung von Risikofaktoren: Pathologisch-anatomische Beobachtungen.Identifizierung von Risikofaktoren: Epidemiologische Befunde.Identifizierung von Risikofaktoren: Genetische Aspekte.Identifizierung von Risikofaktoren: Mathematische Modelle — Sieben Thesen.Methoden zur Erfassung von Risikoträgern — Meßtechnische Fragen: Hochdruck.Methoden zur Erfassung von Risikoträgern — Meßtechnische Fragen: Fettstoffwechselstörungen.Methoden zur Erfassung von Risikoträgern — Meßtechnische Fragen: Diabetes mellitus.Methoden zur Erfassung von Risikoträgern — Organisationsmodelle.Individuelle Intervention.Kollektive Intervention.Intervention — Das Modell Eberbach-Wiesloch.Intervention — Ökonomische Perspektiven.Pflicht zur Gesundheit?.Schlußdiskussion.
- 1980
Arzneimittelprüfung am Menschen
- 240 Seiten
- 9 Lesestunden
InhaltsverzeichnisBegrüßung.Einfßhrung.Arzneimittelprüfung in der öffentlichen Meinung.Diskussion.Ethische Aspekte der Arzneimittelprüfung.Methoden der Urteilsbildung: Statistische Verfahren.Methoden der Urteilsbildung: nichtstatistische Verfahren.Nutzen-/Risiko-Abwägung bei der Therapieentscheidung des Arztes.Formalisierung und Urteilskraft.Die Bedeutung des Tierversuches für die Arzneimittelprüfung am Menschen.Wahl der Versuchsanordnung.Bedeutung und Grenzen des Doppelblindversuches.Patientenaufklärung.Probleme bei der Realisierung klinischer Prüfungen aus der Sicht des Herstellers.Diskussion unter Juristen.Patientenschutz und therapeutischer Fortschritt.Bedrohung der Therapiefreiheit.Wirksame Arzneimittel — soziale Ansprüche und sozialpolitische Grenzen.Schlußdiskussion.Rückschau und Ausblick.
- 1978
Sozialmedizinische Probleme der Hypertonie in der Bundesrepublik Deutschland
- 188 Seiten
- 7 Lesestunden


