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Bookbot

Ulrich Meier

    Christentum in Entwicklung
    Blomberg
    Einigkeit der Einzelnen
    Die Beichte
    Das Credo - Bewegungen des Glaubens
    Mythos. Gguter Mensch 30
    • Einigkeit der Einzelnen

      Sakrament und Gemeinschaftsbildung

      "In den vergangenen fünfzig Jahren hat die Bedeutung von christlicher Tradition und kirchlichen Leben in Deutschland stark abgenommen. Auch das Basiswissen uber biblische inhalte und christliche Feste schwindet zusehends. Man kann darin einen bedauernswerten Verlust an christlicher Kultur sehen, allerdings geht mit der Abnahme traditioneller Religionsvermittlung auch Verloren, was in der langen Geschichte des Christentums an vielfältigen Missverständnissen und Fehlenentwicklungen aufgekommen ist. Wer sich mit anderen zur Gemeinschaft im Namen Christi zusammenfindet, eröffnet damit einen religiösen Dialograum, in dem er Partner nicht nur seiner Weggenossen, sondern Partner Gottes an der Gesundung des Menschen und der Erde werden kann"-- Back cover

      Einigkeit der Einzelnen
    • Christentum in Entwicklung

      Anstöße zum Dialog über eine permanente Reformation

      • 363 Seiten
      • 13 Lesestunden

      So wie die Gesellschaft sich wandelt, verändert sich auch das religiöse Empfinden der Menschen. Daher ist es – für jeden Einzelnen wie für die Gemeinden – immer wieder notwendig, das Christentum neu zu denken. Aus unterschiedlichsten Fachrichtungen gehen die Autorinnen und Autoren dieses Bandes der Aktualität des Christentums im 21. Jahrhundert nach. Aus dem Inhalt: A. Bekman: Was ist christliche Führung? / S. Bobert: Theologie auf neurowissenschaftlicher Basis / J. Ewertowski: Rudolf Steiner immer wieder neu sehen / V. Harlan: Wie Christus uns lehrt, auf dem Wasser zu wandeln / M. Horák: Regt uns Christen der Islam an oder auf? / U. Meier: Die andauernde Gegenwart Gottes / T. Ravetz: War Jesus der erste Christ? / T. Tritschel: Der Evolutionär / M. Wais: Wie entstehen Kult-Orte heute?

      Christentum in Entwicklung
    • Eine Prozessbegleiterin, ein Organisationsberater, ein Unternehmer und ein Seminarleiter – vier kompetente Stimmen aus vier verschiedenen Arbeits- und Lebensfeldern. Die Beiträge von Jutta Hodapp, Adriaan Bekman, Erich Colsman und Ulrich Meier verfolgen das Ziel, die Sensibilität für eine zeit- und menschengemäße Führung innerhalb moderner Organisationen zu schaffen.

      Ethik des Anleitens
    • Mensch und Bürger

      Die Stadt im Denken spätmittelalterlicher Theologen, Philosophen und Juristen

      Aus der Einleitung: „Wenn wir nach dem Begriff des Bürgers und der Gestalt seiner Lebensordnung im mittelalterlichen Denken fragen, handeln wir von Dingen, die uns nicht mehr selbstverständlich sind. Und weder lassen die Quellen, die darüber Aufschluß geben könnten, eine schnelle und griffige Antwort zu, noch kann ein Blick in die moderne Sekundärliteratur das Problem befriedigend lösen. […] Im Zentrum der Untersuchung steht der Stadtbürger und dessen Lebensform, die Stadt.“

      Mensch und Bürger
    • Semantiken des Politischen

      • 123 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Was heißt eigentlich »politisch«? Ulrich Meier, Martin Papenheim und Willibald Steinmetz gehen der Frage nach, wie unterschiedlich das Politikvokabular von den mittelalterlichen Gesellschaften über die frühneuzeitlichen Staatsbildungen bis hin zu den modernen Demokratien verwendet und gedeutet wurde. Zur Reihe: Was ist eigentlich Politik? Wo und wie wird Politik gemacht? Was ist politisch, was gilt als unpolitisch? Die historische Perspektive auf diese aktuellen Fragen zeigt: Es gab und gibt keine allgemeingültigen und überzeitlichen Definitionen dessen, was unter Politik, dem Politischen oder der Bestimmung eines Sachverhalts als politisch verstanden wird. Die Reihe »Das Politische als Kommunikation« verfolgt die Erscheinungsformen des Politischen in Geschichte und Gegenwart. Pointierte Essays behandeln Strategien und Prozesse der Politisierung oder Entpolitisierung an ausgewählten Themen: von Fragen zu Ethnisierung und Ethnizität über die kommunikative Herrschaftssicherung in Diktaturen und die Begriffsgeschichte des Politischen bis hin zu politischen Räumen jenseits von Staat und Nation. Ein abschließender Band nimmt die politikgeschichtliche Theoriediskussion selbst in den Blick.

      Semantiken des Politischen