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Bookbot

Felix Weingartner

    2. Juni 1863 – 7. Mai 1942
    BÔ YIN RÂ
    Kain Und Abel. Oper in Einem Akt
    Ratschläge für Aufführungen klassischer Symphonien
    Gustav Mahlers Erbe; Ein Beitrag Zur Neuesten Geschichte Der Deutschen Bühne Und Des Herrn Felix Von Weingartner
    Lebenserinnerungen
    Wissenschaftstheorie. I, Einführung in die Hauptprobleme
    • This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work was reproduced from the original artifact, and remains as true to the original work as possible. Therefore, you will see the original copyright references, library stamps (as most of these works have been housed in our most important libraries around the world), and other notations in the work. This work is in the public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work. As a reproduction of a historical artifact, this work may contain missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.

      Gustav Mahlers Erbe; Ein Beitrag Zur Neuesten Geschichte Der Deutschen Bühne Und Des Herrn Felix Von Weingartner
    • Kain Und Abel. Oper in Einem Akt

      • 178 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Das Buch ist ein bedeutendes kulturelles Werk, das von Wissenschaftlern als wichtig für das Verständnis der Zivilisation ausgewählt wurde. Es wurde aus dem Originalmaterial reproduziert und bleibt dem ursprünglichen Werk so treu wie möglich. Leser finden originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die die Geschichte und den Wert des Textes unterstreichen.

      Kain Und Abel. Oper in Einem Akt
    • Ich habe mich viele Jahre mit dem sogenannten Okkultismus beschäftigt, habe mich durch einen Wust von schlechten und auch guten Büchern durchgearbeitet, vermochte herauszufinden, was meine Erkenntnis tatsächlich förderte, trank also an jenen Stellen von dem geheimnisvollen Wasser, wo es bereits rein und klar floss, bis ich deutlich fühlte, dass wahrhaftige Erhebung und Erleuchtung von dorther überhaupt nicht komme, sondern ganz anderswoher geholt werden müsse. So ward ich reif, die Lehre Bô Yin Râ´s zu empfangen, und im richtigen Augenblick traten seine Bücher und später er selbst in mein Leben. Wer ist Bô Yin Râ? — Ein Mensch wie wir alle, ein Familienvater, seinem Berufe ergeben. Nichts Äußerliches an ihm zeigt an, was er in Wahrheit ist. Wer sich ihn etwa in einem mit magischen Zeichen verbrämten Mantel vorstellt, irrt gewaltig. Wer geistig zu ihm findet, ist mit ihm verbunden, auch ohne ihn persönlich zu kennen. Geistig zu Bô Yin Râ zu führen, zum richtigen Lesen seiner Bücher anzuregen und vielleicht ihr Verständnis durch eine gedrängte Darstellung seiner Lehre zu erleichtern, ist der Zweck dieser Schrift. Buenos Aires, Juni 1922. Felix Weingartner

      BÔ YIN RÂ
    • Felix Weingartner war einer der berühmtesten Dirigenten Österreichs und wird bis heute zu den prägenden Figuren des 20. Jahrhunderts gerechnet. Im vorliegenden ersten Teil seiner Autobiographie gewährt der hochbegabte Künstler intime Einblicke in sein Leben und Schaffen. Seine Erinnerungen reichen von seinen Anfängen als Student in Graz und Leipzig, über seine Studien mit Franz Liszt in Weimar bis hin zu seinem Umzug nach Berlin. Eine Vielzahl an bemerkenswerten persönlichen Anekdoten machen Weingartners mit feinem Spott gewürzten Erzählungen zu einem wichtigen Dokument der Zeitgeschichte. Der zweite Teil der Autobiographie 'Lebenserinnerungen II' erscheint ebenfalls im SEVERUS Verlag unter der ISBN 978-3-86347-725-7.

      Lebenserinnerungen. Autobiographie
    • Felix Weingartner war einer der berühmtesten Dirigenten Österreichs und wird bis heute zu den prägenden Figuren des 20. Jahrhunderts gerechnet. Im zweiten Band seiner Autobiografie schildert er mit allen Höhen und Tiefen den Zeitraum von seinem ersten Jahr Berlin bis zu seinem Umzug nach Basel. Hier war er nicht nur als Chefdirigent des Stadtorchesters tätig, sondern auch als künstlerischer Leiter der Allgemeinen Musikgesellschaft. Auch im zweiten Teil weiß Weingartner mit bemerkenswerten persönlichen Anekdoten und feinen Spitzen aufzuwarten, die seinen Erinnerungen eine außergewöhnliche Würze verleihen.

      Lebenserinnerungen. Bd.2
    • Erinnerungen an Franz Liszt

      Nach dem Manuskript in der Universitätsbibliothek Basel herausgegeben und mit Anmerkungen versehen von Wolfgang Seibold

      • 87 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Franz Liszt in neuem Lichte Bei Franz Liszt, der wohl vielseitigsten Musikerpersonlichkeit des 19. Jahrhunderts, gibt es fur Musikliebhaber und Forschung eine Vielzahl von Aspekten zu seinem Leben und Wirken zu entdecken und zu erforschen. Doch: Franz Liszt und Felix Weingartner - ist das uberhaupt ein Thema? Wenn man die wichtigste Liszt-Literatur durchschaut, so scheint es keines zu sein, denn es fallt auf, dass die hier vorgelegten Erinnerungen an Franz Liszt von Felix Weingartner gar nicht oder wenig wahrgenommen und verarbeitet wurden. Es tut also Not, dass die Lisztforschung die Weingartner'schen Erinnerungen an Liszt an- und aufnimmt, hat er doch in seinen Aufzeichnungen trotz seiner Begeisterung fur Liszt, den Meister, auch von Eigenschaften Liszts berichtet, die ihm missfielen: unbeherrschte Zornesausbruche, Sarkasmus, zu grosse Gutmutigkeit; und bei Liszts Kunstempfinden konstatiert er Lucken, wie den fehlenden Sinn furs Dramatische und keinen Sinn fur Humor. Inhalt Wolfgang Seibold hat Weingartners Erinnerungen nach dem Manuskript ediert und ausfuhrlich kommentiert. Erganzt wird die Ausgabe durch einen erstmals veroffentlichten Briefwechsel zwischen Liszt und Weingartner sowie die neu entdeckte deutsche Urfassung von Weingartners Artikel Franz Liszt, as Man and Artist (1936).

      Erinnerungen an Franz Liszt
    • Akkorde

      • 304 Seiten
      • 11 Lesestunden
      Akkorde