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Bookbot

Heinrich Best

    Biographisches Handbuch der Abgeordneten der Frankfurter Nationalversammlung 1848/49
    Die Ersten und Zweiten Sekretäre der SED
    Geheime Trefforte des MfS in Erfurt
    Vereine in Deutschland
    Aufbruch der entsicherten Gesellschaft
    Neue Methoden der Analyse historischer Daten
    • Abstract: Die Beiträge des Sammelbandes sind überwiegend aus Vorträgen hervorgegangen, die auf der Cologne Computer Conference 1988 gehalten wurden. Das Hauptanliegen dieses Kongresses war es, die methodischen und methodologischen Konsequenzen informationstechnologischer Entwicklungen in den Geistes- und Sozialwissenschaften darzustellen. Die Autoren verbindet folgende Intention: Die oft gepriesenen "einfachen" Methoden (wie prozentuierte Kontingenztabellen, bivariate Korrelations- und Regressionsrechnung) reichen in der historischen Forschungspraxis nicht aus. Sie werden der üblichen Komplexität theoretischer Konzepte und den unterschiedlichen Niveaus verfügbarer oder erreichbarer Daten nicht gerecht; sie schöpfen den informativen Gehalt der Daten nicht optimal aus. Vorgestellt werden daher komplexere Ansätze zur Analyse historischer Daten. (pmb)

      Neue Methoden der Analyse historischer Daten
    • Aufbruch der entsicherten Gesellschaft

      Deutschland nach der Wiedervereinigung

      • 491 Seiten
      • 18 Lesestunden

      20 Jahre nach der deutschen Einigung handeln die Menschen in Ostdeutschland immer noch unter dem Einfluss der Ost-West-Differenz und anhaltender Unsicherheit. Das Buch zeichnet die Entwicklungslinien des Einigungsprozesses sowie den internationalen Kontext seit 1989/90 bis heute nach. Es bündelt die Erträge des Forschungsverbunds »Gesellschaftliche Entwicklungen nach dem Systemumbruch« der Universitäten Jena und Halle, der weltweit einzigen Großforschung, die sich über zehn Jahre interdisziplinär und vergleichend entlang der Themen Eliten, Arbeit, Regionalität und Partizipation der Transformationsforschung widmete.

      Aufbruch der entsicherten Gesellschaft
    • Heinrich, Topografie der Staatssicherheit - Konspirative Wohnungen in Erfurt van Laak, Orte des Verrates - Nutzung konspirativer Wohnungen bei Überwachung Andersdenkender in Erfurt Skelton, Konspirative Wohnungen als Erinnerungsorte Heinrich/Mestrup, Interview mit Stasi-Mitarbeiter Oberst Seidel aus Gera Tina Clausmeyer, Visualisierung konspirativer Architektur des Ministeriums für Staatssicherheit - Erfurt als Modellstadt

      Geheime Trefforte des MfS in Erfurt
    • Informations- und Wissensverarbeitung in den Sozialwissenschaften

      Beiträge zur Umsetzung neuer Informationstechnologien

      • 623 Seiten
      • 22 Lesestunden

      Seit 1989 hat das Informationszentrum Sozialwissenschaften mehrere Veranstaltungen organisiert, um die Diskussion über den Einsatz und Nutzen moderner Informationstechnologie in den Sozialwissenschaften zu fördern. Dabei lassen sich zwei Hauptrichtungen identifizieren: Informationssysteme als Datenlieferanten für die Sozialforschung und wissensbasierte Techniken zur sozialwissenschaftlichen Informationsverarbeitung. Beide Themen sind von großem Interesse für die Sozial- und Informationswissenschaften. Dies führte dazu, dass die Diskussion nicht nur auf Vorträge beschränkt blieb, sondern auch in systematischer Form einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde. Besonders erwähnenswert sind die Sonderveranstaltungen des Komitees „Wissensverarbeitung - KI und Informationswissenschaft“ der Deutschen Gesellschaft für Dokumentation (DGD-KWV). Zudem trugen zwei Ad-Hoc-Gruppen während des 26. Deutschen Soziologentages 1992 in Düsseldorf wesentlich zum Austausch zwischen Sozialwissenschaft und moderner Informationswissenschaft bei. Die behandelten Themen, ergänzt durch weitere Veranstaltungen des Informationszentrums, ergaben ein umfassendes Bild, das nach theoretischen, methodischen und anwendungsbezogenen Aspekten strukturiert ist. Wo nötig, wurden zusätzliche Beiträge hinzugefügt, um die Diskussion zu bereichern.

      Informations- und Wissensverarbeitung in den Sozialwissenschaften
    • Computers in the humanities and the social sciences

      Achievements of the 1980s, prospects for the 1990s. Proceedings of the Cologne Computer Conference 1988 uses of the computer in the humanities and social sciences held at the University of Cologne, September 1988

      • 520 Seiten
      • 19 Lesestunden
      Computers in the humanities and the social sciences