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Jens Meyer Ladewig

    Sozialgerichtsgesetz
    Europäische Menschenrechtskonvention
    EMRK Europäische Menschenrechtskonvention
    Völkerrechtliche Übereinkommen und andere Dokumente des Europarates und der Vereinten Nationen
    Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten
    • Der Handkommentar zur EMRK bietet eine präzise Interpretation der Europäischen Menschenrechtskonvention und ist maßgeblich für den effektiven Grundrechtsschutz. Alle Artikel der EMRK, einschließlich der Protokolle, werden anhand der Spruchpraxis des EGMR erläutert. Die prozessuale Durchsetzung der Konvention wird berücksichtigt, mit Hinweisen zur Antragsformulierung und Beispielen aus der EGMR-Rechtsprechung. Die 5. Auflage berücksichtigt die neuesten Änderungen durch das 15. Zusatzprotokoll zur Effizienz des EGMR sowie aktuelle Entscheidungen des Straßburger Gerichtshofs, insbesondere in den Bereichen Sicherungsverwahrung, Sterbehilfe und Asyl. Weitere Schwerpunkte sind das Verhältnis der EMRK zu den Grundrechten des Grundgesetzes und der EU-Grundrechtecharta, die Bedeutung der Konvention für das Migrationsrecht, rechtliche Fragen im Zusammenhang mit der Pandemie (z.B. Corona-Impfpflicht) und Klimaschutzklagen. Die Herausgeber und Autoren bringen umfassende Expertise mit: Dr. Jens Meyer-Ladewig war an der Konventionsumsetzung in Deutschland beteiligt, während Prof. Dr. Martin Nettesheim an der Universität Tübingen lehrt. Weitere Mitwirkende sind Richter, Rechtsanwälte und Experten aus verschiedenen Institutionen, die sich auf das Recht der EMRK spezialisiert haben.

      EMRK Europäische Menschenrechtskonvention
    • Die Europäische Menschenrechtskonvention gewinnt auch für die nationale Rechtsanwendung zunehmend an Bedeutung. Die 2. Auflage des bewährten Handkommentars orientiert sich noch stärker an den Bedürfnissen der Praxis. Die Neuauflage n bietet eine komprimierte Darstellung der EMRK und der Protokolle, n informiert ausführlich über die Spruchpraxis des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte und n berücksichtigt auch die neue Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zur Bindungswirkung von EGMR-Entscheidungen. Der besondere Vorteil: Der Handkommentar enthält eine Musterbeschwerde, viele Hinweise für die Antragsformulierung und zahlreiche Beispiele. Fazit: Aktuelle und straff gefasste Informationen für Rechtsanwälte und Richter, aber auch für die Verwaltungspraxis in menschenrechtssensiblen Bereichen wie Ausländerbehörden, Polizeivollzug und deren übergeordnete Dienststellen. Nicht zuletzt erhalten Menschenrechtsorganisationen und Betroffene wichtige Hinweise für die praktische Bedeutung der Konvention. Der Autor war federführend an der Konventionsumsetzung in Deutschland beteiligt. Er war Bevollmächtigter der Bundesregierung in Verfahren vor dem EGMR sowie Vorsitzender des Lenkungsausschusses für Menschenrechte des Europarats

      Europäische Menschenrechtskonvention
    • Zum Werk Der bewährte Praktiker-Kommentar zum Sozialgerichtsgesetz (SGG) ist nicht nur für alle Richter der Sozialgerichtsbarkeit und für Fachanwälte für Sozialrecht ein unverzichtbares Arbeitsmittel. Der Standardkommentar hat sich auch für Behörden, Rechtsanwälte, Gewerkschaften und Sozialversicherungsträger sowie alle Personen und Institutionen, die sich beruflich mit dem SGG zu beschäftigen haben, zur erfolgreichen Anlaufstelle bei der Lösung aller prozessualen Fragestellungen im Sozialgerichtsverfahren entwickelt. Vorteile auf einen Blick - Standardkommentar zum SGG - von Richtern geschrieben für die gerichtliche Praxis - Bearbeitungsstand Januar 2012 Zielgruppe Für Sozial- und Verwaltungsgerichte, Rechtsanwälte, Agenturen für Arbeit sowie alle Behörden, Gewerkschaften und Sozialversicherungsträger.

      Sozialgerichtsgesetz