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Bookbot

Hiltrud Kier

    Romanische Kirchen in Köln und ihr historisches Umfeld
    Die Kunst, unsere Städte zu erhalten
    Die Romanischen Kirchen in Köln
    Denkmälerverzeichnis
    Kirchen in Köln
    Architektur der 50er Jahre
    • 2020

      Die Romanischen Kirchen in Köln

      Führer zu Geschichte und Ausstattung

      Kölns zwölf Romanische Kirchen zählen zu den bedeutendsten Kulturgütern und prägendsten Wahrzeichen. In einem handlichen Führer vereint präsentiert die renommierte Kunsthistorikerin Hiltrud Kier dieses weltweit einzigartige Ensemble und lädt zu einem ereignisreichen Rundgang auf der Via Sacra ein. Aktualisiert und überarbeitet porträtiert der Kirchenführer die gesamte Ausstattung und Baugeschichte der architektonischen Meisterleistungen in übersichtlicher Form.

      Die Romanischen Kirchen in Köln
    • 2015

      Die kleinen romanischen Kirchen

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Nach dem großen Erfolg von „Die Romanische Kirchen in Köln – Führer zu Geschichte und Ausstattung“ zeichnet dieses Buch ein informatives Portrait der kleinen romanischen Kirchen in den Kölner Vororten, die zwischen 1888 bis 1975 mit ihren mittelalterlichen Dorfkirchen eingemeindet wurden. Architektonische Meisterleistungen wie St. Amandus in Rheinkassel und das Krieler Dömchen in Lindenthal stellt die renommierte Kunsthistorikerin Hiltrud Kier ebenso anschaulich vor, wie das historische und aktuelle Umfeld der sakralen Bauten und die Entwicklung der jeweiligen Viertel. Als besonderes Highlight präsentiert dieser kenntnisreiche Begleiter erstmals bisher unveröffentlichte historische Karten, die den ehemals dörflichen Charakter der Vororte lebendig veranschaulichen. Eine außergewöhnliche kunsthistorische Entdeckungsreise die dazu einlädt, dieses einzigartige Ensemble aktiv zu erkunden.

      Die kleinen romanischen Kirchen
    • 2015
    • 2004

      Die Romanischen Kirchen gehören zu den bedeutensten Kulturgütern Kölns. In diesem neuen Bildband schildern die beiden Autorinnen anschaulich und zugleich auf der Höhe des aktuellen Forschungsstandes die Baugeschichte der Kirchen und die historische Entwicklung ihres unmittelbaren Umfelds. Mit Grundrissen, historischen Bildern und vor allem mit den faszinierenden und oftmals ungewohnt-ungewöhnlichen Fotos von Hans-Georg Esch entsteht ein faszinierendes Portrait dieser einmaligen Bauwerke.

      Romanische Kirchen in Köln und ihr historisches Umfeld
    • 2004

      Der reich bebilderte Kunst- und Reiseführer präsentiert über 80 Orte des religiösen Wirkens von Frauen im Rheinland und in Westfalen. Dreizehn abwechslungsreiche Tagesrouten mit fünf bis acht Stationen verbinden historische und künstlerische Stätten sowie bemerkenswerte Architektur. Die Routen erstrecken sich von der Maasregion bis Herford und Münster, von Xanten und Kalkar am Niederrhein bis Mainz und Trier. Dabei werden reichsfreie Stifte, bedeutende Klöster, einfache Beginenkonvente und moderne religiöse Frauenbewegungen wie die Schönstätter Marienschwestern erkundet. Epochemachende Bauwerke wie die Kölner Stiftskirche St. Maria im Kapitol und weniger bekannte Kleinode, wie die Kapelle des Annunziatinnenklosters in Andernach, sind ebenfalls vertreten. Bedeutende Frauen wie die hl. Hildegard von Bingen und die Mystikerin Elisabeth von Schönau prägten das geistige und religiöse Leben ihrer Zeit und haben bis heute Einfluss. Plektrudis in Köln und Irmina in Trier, Angehörige des merowingischen und karolingischen Hochadels, trugen zur Bedeutung ihrer Gründungen im kirchlichen und gesellschaftlichen Gefüge bei. Die Geschichte und Architektur der Klöster sowie deren Ausstattung werden prägnant dargestellt, ergänzt durch praktische Hinweise zu Lage, Kontaktadressen und Öffnungszeiten. Anmerkungen zur Bedeutung der jeweiligen Kommunität und Informationen über nahegelegene Konvente runden das Angebot ab. Eine Einführung in das T

      Frauenklöster im Rheinland und in Westfalen
    • 2003

      Ein Bogen umspannt den Kölner Stadtkern, von Rudolf Schwarz 1950 „Via Sacra“ genannt. Er verbindet einige der großen romanischen Kirchen, worauf neuerdings Wolfgang Pehnt wieder aufmerksam macht. Im Inneren dieses Bogens liegen - orientiert an der alten Römerstadt - weitere bedeutende Kirchen des Mittelalters. Dies ist die Basis der Via Sacra. Hiltrud Kier stellt diese zwei Wege, die Via Sacra und ihre Basis, vor: So ist ein umfassender Führer zu den wichtigsten Kölner Kirchen entstanden.

      Via Sacra zu Fuß
    • 2002

      Das evangelische Köln

      • 96 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Köln 1802 - das war damals noch der Bereich der heutigen Altstadt bis zur mittelalterlichen Stadtmauer. Napoleons „Code Civil“ erlaubt die freie Glaubensausübung für Juden und Protestanten. Die Antoniterkirche wird auf Betreiben Ferdinand Franz Wallrafs zur ersten evangelischen Kirche der Stadt, ihr folgen einige Jahre später die ehemalige Kartause und die Kreuzkirche. Mit dem Neubau der Trinitatiskirche entsteht 1857-60 der „protestantische Dom zu Köln“. Der Plan für den Bau der Neustadt - aus der Mauer wird die Ringstraße - schließt auch zwei evangelische Gotteshäuser ein: die Lutherkirche im Süden, die Christuskirche im Westen. Die wechselvolle und spannende Geschichte der evangelischen Stadtkirchen in Köln seit ihrem Entstehen bis zum Zweiten Weltkrieg ist das Thema des neuen Buches von Hiltrud Kier. Farbige Abbildungen von Celia Körber-Leupold begleiten die informiven Texte und veranschaulichen viele Details. Das Buch erscheint anlässlich des zweihundertjährigen Jubiläums der Evangelischen Kirche in Köln.

      Das evangelische Köln
    • 2001

      Kleine Kunstgeschichte Kölns

      • 255 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Köln rühmt sich, von der römischen Kaiserin Agrippina d. J. zur Stadt erhoben, nach legendärer Überlieferung sogar im Geburtsjahr der Jungfrau Maria gegründet worden zu sein. Noch heute vermitteln die beeindruckenden römischen Bauten und kostbare Bodenfunde die Größe und den Reichtum der antiken Stadt. Ein gutes Jahrtausend später lief dem mittelalterlichen Köln als berühmtem Handelsplatz und größter Stadt nördlich der Alpen zudem der Ruf des „heiligen Köln“ voraus. Es galt als Ort prächtiger Kirchen und Hort zahlloser Märtyrerzeugnisse, unter ihnen die Gebeine der Hl. Drei Könige. Die französische Revolution und die durch sie erzwungene Verweltlichung der Stifte und Klöster sowie die Einbindung Kölns in das Königreich Preußen sind Wegmarken in der Kölner Stadtgeschichte, die mit der Vollendung des Domes den Historismus, mit der Anlage bedeutender Privatsammlungen die Kölner Museen und mit der Gründung der Kölner Neustadt die umfassendste deutsche Stadterweiterung des 19. Jahrhunderts auf den Weg brachten. Im 20. Jahrhundert wird Köln als wichtiger Wirtschaftsstandort zum Zentrum einer weit über die Stadtgrenzen hinausgreifenden lebendigen Kunstszene.

      Kleine Kunstgeschichte Kölns
    • 1999

      Kirchen in Köln

      • 214 Seiten
      • 8 Lesestunden
      2,0(1)Abgeben

      „Köln hat so viele Kirchen und Kapellen wie Tage im Jahr“. Diese mittelalterliche Legende hat im 20. Jahrhundert neue Gültigkeit erlangt, jedoch für ein erweitertes Stadtgebiet. Das Buch bietet einen Überblick über die bedeutendsten sakralen Bauten in Köln, mit einer Auswahl von 57 Kirchen, die die Stadt als wichtigen Akteur in verschiedenen Architekturperioden darstellen. Besonders hervorzuheben sind die ottonischen und romanischen Kirchen sowie der gotische Dom-Neubau aus dem Mittelalter. Nach einer Phase des „kreativen Ausruhens“ im 17. und 18. Jahrhundert, in der bedeutende Barockkunstwerke entstanden, führte der Weiterbau des Doms im 19. Jahrhundert zur Initialzündung der europäischen Neugotik und zur Schaffung weiterer bedeutender historistischer Bauwerke. Die liturgische Bewegung, stark von Köln beeinflusst, legte im 20. Jahrhundert den Grundstein für ein erneutes Aufblühen der sakralen Baukunst, das die Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs nutzte. Die neuen Fotos von Hans Georg Esch bieten einen faszinierenden und teils ungewöhnlichen Blick auf diese Kunstwerke, die seit Jahrzehnten fotografiert werden. Hiltrud Kiers Texte fassen die Baugeschichte verständlich zusammen und reflektieren den aktuellen Forschungsstand.

      Kirchen in Köln
    • 1999

      Die 30er und 40er Jahre sind eine Architekturepoche, die zwischen Moderne und Traditionalismus steht. Die politische Zäsur der Jahre 1933 und 1945 ist allerdings in den zahlreichen Alltagsbauten nicht so erkennbar, wie es der allgemeinen Meinung entspricht. Durch ihre Unauffälligkeit integrieren sich diese Bauten bis heute nahezu unbemerkt in das Kölner Stadtbild: ein Umstand, der zum Nachdenken anregt. In dem Buch 'Architektur der 30er und 40er Jahre in Köln' wird erstmals ein Querschnitt aller baulichen Erzeugnisse aufgezeigt, die in dieser Zeitspanne entstanden. Das gesamte Planungs- und Baugeschehen einer Großstadt in den 30er und 40er Jahren wird damit anschaulich gemacht. So wird ein geschlossenes Bild des Baugeschehens in Köln skizziert und die bisher überwiegend einseitige Blickrichtung erweitert. Ganz bewußt sind die Jahre 1933 und 1945 nicht als Zäsur genommen, um die städtebaulichen und architektonischen Entwicklungen in ihrer ganzen Vielfalt zu dokumentieren.

      Architektur der 30er und 40er Jahre in Köln