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Beatrice von Matt

    Frauen schreiben die Schweiz
    "Abends um Acht"
    Werner Düggelin
    Mein Name ist Frisch
    Unruhige Landsleute
    Meinrad Inglin
    • Mein Name ist Frisch

      Begegnungen mit dem Autor und seinem Werk

      • 156 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Am 15. Mai 2011 wäre Max Frisch 100 geworden. Beatrice von Matt, Literaturkritikerin aus der Schweiz, hat den Schriftsteller über Jahrzehnte kritisch begleitet und die Arbeit an seinem Werk bis in die Gegenwart fortgeführt. Ihre Essays erzählen auch von persönlichen Begegnungen. Die letzte - ein langes Abschiedsgespräch auf Einladung des Autors - fand kurz vor Frischs Tod statt. Beatrice von Matt liefert mit diesem kenntnisreichen Porträt einen wichtigen Beitrag zur Literaturgeschichte, zum Frisch-Jubiläum und zum Verständnis seines Werks.

      Mein Name ist Frisch
    • Werner Düggelin

      • 344 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Der Regisseur Werner Düggelin hat Theatergeschichte geschrieben: in der Schweiz vor allem am Theater Basel und am Schauspielhaus Zürich. Seine Kunst beruht auf der Spannung zwischen kompromissloser Komposition und Hingabe ans Spiel der Bühnenfiguren. Sein Weg führte ihn früh nach Paris, später an alle grossen Bühnen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz. Die „Ära Düggelin“ in Basel (1968-1975) wurde legendär.

      Werner Düggelin
    • Betr. u. a. Erica Pedretti (S. 43-46, 74-76, 157-162, 163-166 und 167-174), Laure Wyss (S. 48-50, 61-63, 72-74) und Mariella Mehr (S. 83-84 und 206-208)

      Frauen schreiben die Schweiz