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Bookbot

Manfred Pfister

    1. Jänner 1943
    Englische Renaissance
    Konzepte der Sprach- und Literaturwissenschaft - 35: Intertextualität
    Hauptwerke der englischen Literatur
    Das Drama
    • Das Drama

      Theorie und Analyse

      • 454 Seiten
      • 16 Lesestunden
      3,6(32)Abgeben

      Pfister bietet erstmals ein systematisches Beschreibungsverfahren für dramatische Texte, das die in der bisherigen Literatur verbreitete Einseitigkeit und Konzentration auf Spezialprobleme überwindet. Seine Dramentheorie basiert auf den jüngsten Ergebnissen der Kommunikationsforschung und erschließt anhand eines breit gestreuten Textkorpus, das vom antiken Drama bis zum Theater der Avantgarde reicht, alle sprachlichen und außersprachlichen Textschichten des Dramas. Ein ideales Arbeits- und Einführungsbuch: jede Strukturbeschreibung wird textnah anhand konkreter Beispiele veranschaulicht; klare Begriffsbildung, übersichtliche Gliederung sowie exakte bibliographische Erschließung der vorliegenden Literatur ersparen dem Anfänger den „Initialschock“ angesichts seines Lektürepensums.

      Das Drama
    • Konzepte der Sprach- und Literaturwissenschaft - 35: Intertextualität

      Formen, Funktionen, anglistische Fallstudien

      • 373 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Die Buchreihe Konzepte der Sprach- und Literaturwissenschaft gibt Aufschluss uber Prinzipien, Probleme und Verfahrensweisen philologischer Forschung im weitesten Sinne und dient einer Bestimmung des Standorts der Linguistik und Literaturwissenschaft. Die Reihe ubergreift Einzelsprachen und Einzelliteraturen. Sie stellt sich in den Dienst der Reflexion und Grundlegung einer allgemeinen Sprach- und Literaturwissenschaft. Die Bande sind zum Teil informierende Einfuhrungen, zum Teil wissenschaftliche Diskussionsbeitrage. "

      Konzepte der Sprach- und Literaturwissenschaft - 35: Intertextualität