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Bookbot

Wolfgang Heinrich

    Die Wellenausbreitung auf FET-Elektroden und ihr Einfluss auf das Übertragungsverhalten eines MesFET
    Meister der Kriminalistik
    Wir bestimmen Pflanzen
    Sozialverhalten II.
    In Nomine Dei
    Frauen waren mein Verhängnis
    • 2014

      Die Bilder des heute 93-jährigen Jenaer Malers und Grafikers Wolfgang Heinrich zeigen das Besondere unserer scheinbar vertrauten Umgebung und laden zum erneuten Entdecken ein. Das Buch gibt eine Übersicht über sein Lebenswerk und präsentiert die wunderbaren Farbstiftzeichnungen der letzten Jahre.

      Landschaftsträume
    • 2014

      Die Kunst des Malers und Grafikers Wolfgang Heinrich hat die Kunstszene Ost-Westfalens in den letzten Jahren geprägt. Vor allem Landschaften, die er auf Reisen in Europa und im Orient kennen gelernt hat, und die ihn in Berlin und in Ost-Westfalen umgeben haben, sind zum Gegenstand seiner Bilder und Zeichnungen geworden. Heute lebt der 86jährige Künstler in Herford. Die Kindheit im Berlin der 30er und 40er Jahre, die fröhliche Jugendzeit mit Schulstreichen und Kinderspielen in Berlin Neukölln und Köpenick und die Erfahrungen von Kinderlandverschickung und Krieg haben das Leben und die Sicht auf die Welt als Maler besonders geprägt. In seiner Biographie erzählt Wolfgang Heinrich auf unterhaltsame und authentische Weise von seinen Erfahrungen in Berlin. Dabei schildert er auch sein Elternhaus, den Alltag während des Krieges und seinen Weg zur Malerei. Heinrichs Biographie ist zeitgleich als Buch und als Hörbuch im Berliner Verlag geophon erschienen.

      Meine Kindheit in Berlin
    • 2012

      Von der Weser zum Teutoburger Wald

      Aquarelle von Wolfgang Heinrich

      Das Landschaftsbild als wesentliche Form menschlichen Naturerlebens ist Leitmotiv in Wolgang Heinrichs Werk. Der Künstler sagt: Um die Schön heit der Welt zu erkennen, muss man sie malen. Vom Zeitgeist unabhängig, hat er sich ein intaktes Naturgefühl bewahrt. In seinen Arbeiten ist viel von der Schönheit und Erhabenheit der dem Menschen überlegenen Natur spürbar.

      Von der Weser zum Teutoburger Wald
    • 2006

      „Kein Mensch kann sich die Zeit aussuchen, in der er seine Jugend verbringen möchte." Für den Jahrgang 1928 gab es mit 16 Jahren kein Motorrad, sondern nur ein Paar feste Soldatenstiefel. „Jungen und Mädchen wurden in den Krieg geschickt und dabei nicht nach ihrem Einverständnis gefragt“. Als Schuljunge wird Wolfgang Heinrich hineingerissen in die dramatischen Vorgänge der Endzeit eines verlorenen Krieges. Er kennt zu dieser Zeit weder den Begriff „Feindbild“ noch den Feind. Alle Jungen möchten als Erwachsene anerkannt werden – trotzdem können er und seine Schulkameraden ihre Lausbubenstreiche auch in Uniform nicht unterdrücken. Mehrmals kommt er an der „Heimatfront“ in gefährliche Situationen. Als er in amerikanische Gefangenschaft gerät, glaubt er sich gerettet, doch das stellt sich als ein schlimmer Irrtum heraus. Er kommt auf die berüchtigten Rheinwiesenlager und später in das große Lager CCPWE Nr. 19 in der Normandie. Außergewöhnliches muss er sehen und erleben, doch er hat keine Wahl. Gnädig hielt ein Schutzengel seine Hand über den Flakhelfer, aber die schönsten Jugend- jahre hat er sich anders gewünscht.

      Luftwaffenhelfer in Berlin
    • 2005

      Wolfgang Heinrich

      65 Jahre Zeichnungen, Aquarelle, Radierungen

      Wolfgang Heinrich ist ein klassischer Maler, dessen Werke die Sensibilität eines Farbenkünstlers dokumentieren. Sein Hauptanliegen ist die Gestaltung der Farbe, wobei das Landschaftsbild als zentrales Motiv menschlichen Naturerlebens dient. Über 65 Jahre hat er sich treu geblieben und verfolgt mit großer Beharrlichkeit seinen eigenen künstlerischen Weg, trotz schnelllebiger Trends. Die Inhalte seiner Arbeiten sind konstant, haben sich jedoch weiterentwickelt. Die Umsetzung des Sichtbaren ist ihm eigen, und es ist bemerkenswert, dass wiederholte Bildthemen nie klischeehaft wirken. Neben Landschafts- und Städtedarstellungen finden sich in seinen Bildern auch farbenfrohe Blumenmotive, die oft bis zur Abstraktion reichen. Mit differenzierten Farbtönen, Abstufungen, Auslassungen, Flächen und Linien schafft er mit Selbstverständlichkeit Atmosphäre und Licht, Ruhe und Bewegung, Weite und Nähe. Einige Rezensenten werfen ihm Traditionalismus vor, doch Heinrichs Ansatz betont das sinnliche und seelische Erlebnis der Landschaftsmalerei. Während die Landschaftsmalerei in Deutschland zunehmend von einem geistig analytischen Ansatz geprägt ist, bleibt Heinrichs Fokus auf der emotionalen Wahrnehmung der Natur.

      Wolfgang Heinrich
    • 2005

      Mit 30 Orchideenarten - rund der Hälfte der in Deutschland überhaupt vorkommenden - zählt die Landschaft um Jena zu den orchideenreichsten Gebieten Mitteleuropas. Im vorliegenden Buch findet der Leser in einem Katalog die heimischen Orchideen mit Fotos und erfährt Wesentliches zum Vorkommen im Gebiet, zu den Lebensräumen der Orchideen und zu ihrer Gefährdung.

      Heimische Orchideen in Jenas Landschaft
    • 1999