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Bookbot

Petra Eisele

    Kleine Bettlektüre aus der Zeit der Gartenlaube
    Kleine Bettlektüre über das Unvergessene Mecklenburg
    Worte weiser Frauen
    Kleine Bettlektüre aus der Zeit des Alten Fritz
    Design, Anfang des 21. Jh.
    Babylon
    • 2024

      Plakatfrauen. Frauenplakate

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Das Buch untersucht das komplexe Verhältnis zwischen dem Plakat als künstlerischem Medium und der Darstellung von Frauen in der Gesellschaft zwischen 1905 und 1921. Anhand einer Auswahl von Plakaten zeigt es, wie Frauen in verschiedenen Rollen präsentiert wurden und welche gesellschaftlichen Erwartungen damit verbunden waren. Während männliche Designer Frauen oft als Modelle nutzten, traten auch Grafikerinnen hervor, die mit großformatigen Plakaten das wachsende Selbstbewusstsein der Frauen widerspiegelten. Die Publikation thematisiert sowohl soziale Freiräume als auch unverhandelbare Grenzen.

      Plakatfrauen. Frauenplakate
    • 2016

      Futura

      Die Schrift

      • 519 Seiten
      • 19 Lesestunden

      Paul Renners Futura eroberte die Welt und beeinflusste das Bauhaus, wurde zur Ikone der Neuen Gestaltung und zählte zu den beliebtesten Schriften aller Zeiten. Sie beflügelte die aufkommende Werbegrafik in Europa und den USA und prägte das Wirtschaftswunder sowie die Werbung der Sechzigerjahre. Futura ist zeitlos, belastbar und bleibt unvergessen, verdient jedoch eine Wiederentdeckung. In einem vielfach ausgezeichneten Werk wird die Geschichte dieser erfolgreichen Schrift erzählt. Fritz Wichert, ein genialer Marketer, machte Futura zum Synonym der Neuen Gestaltung, indem er alle Schriftmuster im Stil der Neuen Typografie setzte und so eine Verbindung zwischen Stil und Schrift schuf. Ihre Reise führte sie von Hannover über Berlin und München nach Wien, Prag und Paris bis nach New York, wo sie schnell den Nerv der Zeit traf. Die kreative Szene Manhattans erkannte Futura als Schrift der Zukunft und nahm sie begeistert auf. Kaum eine Schrift hat einen derartigen Hype erlebt; sie fand ihren Platz im MoMa, zierte Banknoten und kündigte James Bond im Diamantenfieber an. Dank der NASA erhielt sie 1969 ein Denkmal auf dem Mond. Futura ist eine kulturelle und ästhetische Zeitreise zurück in die Zukunft und eröffnet eine neue Perspektive auf die Klassische Moderne – nach neunzig Jahren bleibt sie unglaublich gut in Form!

      Futura
    • 2014

      Klassiker des Produktdesign

      • 405 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Möbel und Produkte für den Alltag haben nicht nur praktischen Nutzen. Sie repräsentieren auch den Geschmack und Geist ihrer Entstehungszeit. Anhand 150 ausgewählter Klassiker des Produktdesigns stellt Petra Eisele Positionen der Designgeschichte vor und schlägt dabei den Bogen von der Schinkelschen Gartenbank in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis zum aktuellen Hartz-IV Möbel, vom Schweizer Offiziersmesser bis zur Zitronenpresse »Juicy Salif«. Alle Objekte werden im Bild gezeigt und zusammenfassende Essays liefern den zeit- und ideengeschichtlichen Zusammenhang.

      Klassiker des Produktdesign
    • 2012

      Texte zur Typografie

      • 244 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Typografie ist allgegenwärtig und wird doch wenig bewusst wahrgenommen. Dabei haben Schriftliebhaber, Philosophen, Typografen und Schriftgestalter schon immer über Schrift weit mehr geschrieben, gestritten und gedacht, als allgemein bekannt ist. Texte zur Typografie versammelt Thesen, Manifeste und Standortbestimmungen zur Typografie des 20. Jahrhunderts im deutschsprachigen Raum. Vorgestellt werden wichtige Protagonisten und Diskurse, aber auch hitzige Diskussionen über Typografie: über 'deutsche Schrift', den 'modernen Menschen', Lesbarkeit, Kleinschreibung oder die Folgen der Digitalisierung. Texte zur Typografie stellt ein Verzeichnis bibliografischer Angaben, ausgewählter Textauszüge sowie Originalabdrucke der Texte aus Büchern und Zeitschriften im Massstab 1:1 zur Verfügung – das Buch kann also auch als ein Kanon der Buchgestaltung visuell 'gelesen' werden. Eine designhistorische Einführung, persönliche Empfehlungen sowie eine chronologische Übersicht eröffnen einen individuellen Zugang zu typografischen Fragestellungen und Themen. Eine Sammlung in Wort und Bild zum wundersamen Kosmos der Schriftzeichen. Zum Weiterlesen, Orientieren und Streiten. Für Besserwisser, Bibliophile, Blogger, Buchstabensammler, Designkritiker, Lehrende, Germanisten, Gestalter, Kunsthistoriker, Leser, Pädagogen, Schriftliebhaber, Studierende, Theoretiker, Typo-Laien und Typo-Nerds.

      Texte zur Typografie
    • 2011

      Design, Anfang des 21. Jh.

      • 267 Seiten
      • 10 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Zahlreiche Designströmungen existieren heute gleichzeitig. Aber wo befinden wir uns eigentlich heute, am Anfang des 21. Jahrhunderts? Wo kommen wir her und wohin geht die Reise? Antworten auf diese Fragen geben 22 renommierte Autoren, die in ihren Beiträgen nicht nur historische und theoretische Aspekte reflektieren. Vielmehr erläutern sie auch anhand inspirierender praktischer Entwurfsbeispiele den aktuellen Stand zu folgenden Themenfeldern: Zukunft, Wissenschaft & Forschung, Technologie, Geschichte, Disziplin, Theorie, Kommunikation, Gesellschaft, Kunst & Kultur, Innovation & Strategien, Ökonomie, Ethik & Moral, Ökologie, Digitalisierung, Globalisierung. Die beiden Herausgeber Petra Eisele und Bernhard E. Bürdek sind profunde Kenner ihres Fachs und haben bereits zahlreiche Publikationen verfasst. Außerdem lehren sie als Professoren für Designgeschichte und Designtheorie an der Fachhochschule in Mainz und der Hochschule für Gestaltung in Offenbach am Main. Zu den Autoren gehören Volker Albus, Gerda Breuer, David Cook, Hartmut Esslinger, Siegfried Gronert, Oliver Herwig, Birgit Mager, Sascha Peters, Angeli Sachs, Axel Thallemer u. v. a.

      Design, Anfang des 21. Jh.
    • 2008
    • 2008

      Jedes Arbeitsheft basiert auf einem Fallbeispiel, das als Ausgangslage für die Arbeitsaufträge dient. Dabei wird auf dem Vorwissen der Studierenden aufgebaut. Beobachtungschecklisten und Kurzchecklisten für die Praxis ergänzen die exakte Beschreibung der einzelnen Arbeitsgänge. Vitalzeichen Aus dem Inhalt: Einführung in das Thema Lernziele • Methoden • Fallbeispiel • Vorkenntnistest Handlungsabläufe Blutdruckmessung • Pulskontrolle • Temperaturmessung • Atmung Aufgaben zur Vertiefung und zum Transfer Werkstatt analyse, Le rnerfolgskontrolle und Lösungen Vorkenntnistest Literatur Kurzcheckliste n für die Praxis

      Vitalzeichen
    • 2007

      Das Streben nach Glück ist so alt wie die Menschheit – und so spannt dieser spirituelle Streifzug denn auch den Bogen von der Jahrtausende alten Bhagavadgita, die uns die 'Kennzeichen der Weisheit und des Glücks' nahe bringt, lässt uns Tausend und eine Nacht 'träumen vom Glück', erschließt uns mit Meister Takuan das große Glück der 'Kostbarkeit des Daseins' und bringt uns das kleine 'Glück des Blumenstellens' (Herrigel) oder des Genusses einer Schale Tee (Hammitzsch) nahe. In einem aber sind sich alle Weisen aus Vergangenheit und Gegenwart, aus Ost und West einig: Glücklich sein kann nur, wer den 'wunderbaren Augenblick' (Alan Watts) des Hier und Jetzt zu schätzen weiß und ganz bei sich selbst ist. In diesem Sinn öffnen die in diesem Band gesammelten Texte großer fernöstlicher und westlicher Meister unseren Geist und unser Herz für das wahrhaft Wesentliche im Alltäglichen und scheinbar Selbstverständlichen, helfen uns Tag für Tag ein bisschen 'den Himmel auf die Erde zu bringen' (Rabbi Schneerson) und zu erkennen, 'wo das Glück zu Hause ist' (Thich Nhat Hanh).

      Glück - ein spiritueller Streifzug
    • 2005

      In BRDesign erscheint die Geschichte des deutschen Designs nicht länger als linearer Entwicklungsprozess, in dem sich gestalterische Highlights wie an einer Perlenkette aneinander reihen. Vielmehr wird deutsches Design erstmals als Experiment interpretiert, bei dem die Designer auf ihrer Suche nach zeitgemäßen Ausdrucksformen – dem naturwissenschaftlichen Vorgehen ähnlich – vorhandene Versuchsanordnungen veränderten oder sogar gänzlich erneuerten. Daraus erwuchs ein breites Spektrum an gestalterischen Lösungen, deren designtheoretische und künstlerische Grundlagen Petra Eisele von den sechziger bis zum Beginn der neunziger Jahre verfolgt. Während das traditionelle Lager anfänglich noch an der Weiterentwicklung funktionalistischer Ideen arbeitete, gelangten einzelne Designer und Designer-Gruppen bereits zu kompromisslosen Entwürfen mit einer enormen Provokationskraft – eine Bewegung, die mit dem so genannten Neuen deutschen Design in den achtziger Jahren ihren Höhepunkt fand. Die enorme Bandbreite dieser Auseinandersetzungen, die später als postmodern bezeichnet werden sollten, verdeutlichen neben der Analyse wichtiger Protagonisten des deutschen Designs zahlreiche bislang unbekannte Texte und Design-Objekte.

      BRDesign