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Bookbot

Wilfried Kettler

    Das Jüngste Gericht
    Corpus inscriptionum medii aevi Helvetiae
    Untersuchungen zur frühneuhochdeutschen Lexikographie in der Schweiz und im Elsass
    Trewlich ins Teütsch gebracht
    Der Berner Totentanz des Niklaus Manuel
    • Der Berner Totentanz des Niklaus Manuel

      Philologische, epigraphische sowie historische Überlegungen zu einem Sprach- und Kunstdenkmal der frühen Neuzeit

      • 248 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Der Berner Totentanz von Niklaus Manuel (1484-1530) umfasst Gemälde und Verse aus den Jahren 1516-1519. Trotz der Zerstörung 1660 bleibt das Thema relevant. Die Untersuchung fokussiert sich auf die bildlichen Darstellungen und die Analyse der Texte, wobei Manuels Stilmerkmale und die europäische Totentanz-Tradition betrachtet werden.

      Der Berner Totentanz des Niklaus Manuel
    • Trewlich ins Teütsch gebracht

      • 416 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Das lateinisch-deutsche Übersetzungsschrifttum bildet eine der wichtigsten und weitverbreitetsten Textsorten während des gesamten Mittelalters und der frühen Neuzeit. Besonders zur Zeit der Renaissance, im ausgehenden 15. und im 16. Jahrhundert, spielte dieses Schrifttum neben der Übertragung des Bibeltextes in die Volkssprachen eine erhebliche Rolle. Die Untersuchung behandelt das Übersetzungsschrifttum von insgesamt neun in Zürich und Umgebung, Einsiedeln sowie Strassburg wirksam gewesenen Schriftstellern (Albrecht von Bonstetten, Johannes Geiler von Kaysersberg, Leo Jud, Huldrych Zwingli, Jacob Ceporin, Georg Binder, Johannes Fries, Johannes Stumpf und Johann Fischart) und berücksichtigt dabei alle drei literarischen Hauptgattungen Lyrik, Prosa und Drama. Das methodische Ziel der Abhandlung besteht in der Erarbeitung einer Übersetzungstypologie, die durch eine vergleichende, sprachlich-stilistische und inhaltlich-interpretatorische Textanalyse erreicht werden soll.

      Trewlich ins Teütsch gebracht
    • Untersuchungen zur frühneuhochdeutschen Lexikographie in der Schweiz und im Elsass

      Strukturen, Typen, Quellen und Wirkungen von Wörterbüchern am Beginn der Neuzeit

      • 1108 Seiten
      • 39 Lesestunden

      Die Abhandlung beschäftigt sich mit der lexikographischen Überlieferung der Schweiz und des Elsasses in frühneuhochdeutscher Zeit (letztes Viertel 15. Jh.-16. Jh.). Die Vokabulare und Wörterbücher stellten damals neben dem eigenständigen Schrifttum in Latein und in der Volkssprache sowie der Übersetzungsliteratur eine dritte wichtige Textsorte dar. Im Anschluss an die einleitenden Ausführungen zum Forschungsstand, zum Untersuchungsmaterial und zur Untersuchungsmethode bildet die metalexikographische Analyse von insgesamt 44 lexikographischen Werken den Schwerpunkt der Arbeit. Innerhalb dieser Analyse spielen vorab die folgenden Gesichtspunkte eine entscheidende Rolle: die Intention der Wörterbuchautoren mit ihren Werken; die Struktur der Vokabulare und Wörterbücher, im Ganzen und in Bezug auf die einzelnen Einträge; die dem lexikographischen Schrifttum zugrunde liegenden Quellen; die Wirkungsgeschichte der Werke (weitere Ausgaben an welchen Druckorten bzw. in welchem Zeitraum). Am Schluss der Untersuchung wird ein Ausblick auf die spätere lexikographische Überlieferung der zwei Sprachräume bis in die Gegenwart vorgenommen.

      Untersuchungen zur frühneuhochdeutschen Lexikographie in der Schweiz und im Elsass
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      Das Jüngste Gericht