Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Harald Fricke

    28. März 1949 – 20. Juni 2012
    Literatur und Literaturwissenschaft
    Abgerissene Einfälle
    Gesetz und Freiheit
    Aphorismus
    Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft: Band I, A-G
    Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft: Band II, H-O
    • Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft: Band II, H-O

      Neubearbeitung des Reallexikons der deutschen Literaturgeschichte

      Das Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft (RLW) ist das Standardwerk der Germanistik. Es erklärt alle wichtigen Fachtermini des Faches präzise und umfassend. Sowohl Gattungsbegriffe (z. B. Drama, Lyrik, Novelle) als auch Termini der Methode (z. B. Hermeneutik, Strukturalismus) und der Literaturtheorie (z. B. Autor, Erzählperspektive) werden hinsichtlich ihrer Wort- und Sachgeschichte erschöpfend erläutert. Jedem Artikel ist eine umfassende Bibliographie beigegeben. Das RLW ist ein unverzichtbares, bewährtes Referenzwerk für jeden Studenten, Hochschullehrer, Literaturwissenschaftler und Lehrer. Zum ersten Mal liegt das Lexikon nun in einer preiswerten Broschurausgabe vor. Es ist inhaltlich identisch mit der gebundenen Originalausgabe (1997-2003) und die erste Informationsquelle für alle Fragen zu den Grundbegriffen der Germanistik.

      Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft: Band II, H-O
    • Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft: Band I, A-G

      Neubearbeitung des Reallexikons der deutschen Literaturgeschichte

      Das Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft (RLW) ist das Standardwerk der Germanistik. Es erklärt alle wichtigen Fachtermini des Faches präzise und umfassend. Sowohl Gattungsbegriffe (z. B. Drama, Lyrik, Novelle) als auch Termini der Methode (z. B. Hermeneutik, Strukturalismus) und der Literaturtheorie (z. B. Autor, Erzählperspektive) werden hinsichtlich ihrer Wort- und Sachgeschichte erschöpfend erläutert. Jedem Artikel ist eine umfassende Bibliographie beigegeben. Das RLW ist ein unverzichtbares, bewährtes Referenzwerk für jeden Studenten, Hochschullehrer, Literaturwissenschaftler und Lehrer. Zum ersten Mal liegt das Lexikon nun in einer preiswerten Broschurausgabe vor. Es ist inhaltlich identisch mit der gebundenen Originalausgabe (1997-2003) und die erste Informationsquelle für alle Fragen zu den Grundbegriffen der Germanistik.

      Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft: Band I, A-G
    • Gesetz und Freiheit

      Eine Philosophie der Kunst

      • 274 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Was ist eigentlich Kunst? Und: Was ist große Kunst? Was für Arten von Kunst gibt es? Wie verändert sie sich im Lauf der Geschichte? Wie hängt sie mit der natürlichen, wie mit der gesellschaftlichen Welt zusammen - und wie mit dem einzelnen in dieser Welt? An zahlreichen Beispielen aus Musik, Literatur, Malerei und anderen Künsten entwickelt Harald Fricke durch eine strikt rationale, begrifflich präzise Philosophie der Kunst eine differenzierte Antwort auf solche Fragen. Zwei Jahrzehnte nach seiner „Philosophie der Literatur“ legt Harald Fricke jetzt eine Philosophie der Kunst vor: die Poetik der Abweichung wird erweitert zur allgemeinen Ästhetik. An zahlreichen Beispielen werden Grundbegriffe des Redens über Kunst philosophisch geklärt und historisch differenziert angewendet. Aus der Rolle von Gesetz und Freiheit, von Wiederholung und Variation auf dem Feld der Ästhetik ergeben sich schließlich tiefere Einblicke in das Verhältnis von Kunst, Zeit und Tod.

      Gesetz und Freiheit
    • Die Publikation ist Monographie, Werkübersicht und Künstlerbuch in einem: Der Künstler selbst bestimmte Form und Inhalt des Buches. Entstanden ist ein monographischer Katalog, der sich mit zentralen Werken des Künstlers befasst: Der Schwerpunkt liegt auf den Zeichnungen und Skizzen, direkte Vorzeichnungen einer Skulptur oder Installation, ergänzender Bestandteil eines Objekts. Diese Zeichnungen sind in ihrer Bedeutung und Vielfalt bislang nur wenig rezipiert worden. Pernice arbeitet mit handlichen Modellen, aber auch mit raumfüllenden plastischen Arbeiten. Grundmaterialien sind dabei meist zusammengefaltete und geklebte Pappe sowie Holz. Hinterfragt werden räumliche und architektonische Verhältnisse. Dabei kommen Pernices Arbeiten äusserst unspektakulär daher und erinnern in Form und Farbe häufig an Gebrauchsobjekte. Geplant als schmaler Katalog zur Ausstellung im Portikus Frankfurt am Main, 2000 ist das Buch jetzt umfassende Monografie des 1963 in Hildesheim geborenen Künstlers der 1997 an der 4. Biennale in Lyon, 1998 an der 1. Biennale in Berlin, 2000 an der Manifesta 3 in Ljubljana und 2001 an der Biennale in Venedig teilgenommen hat und heute in Berlin lebt und arbeitet.

      Die dritte Dimension