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Bookbot

Irmtraud Schaarschmidt Richter

    Japan
    Japanische Impressionen
    Gartenkunst in Japan
    Gärten der Stille
    Washi
    Japanische Gartenkunst
    • Japanische Gartenkunst

      • 183 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Der japanische Garten als Bild Die Geschichte des japanischen Gartens und seine Entwicklung als Kunstform von den Ursprüngen bis in unsere Gegenwart: Von frühen Teich- und Palastgärten der Zeit um 1000 über den Paradiesgarten bis hin zum Betrachtungs- und Teegarten in städtischen Adelsresidenzen, Bürgerhäusern und Tempeln stellt die Autorin die vielfältigen Formen und Typen des japanischen Gartens vor. Im Mittelpunkt steht die Gestaltung des Gartens als Landschaftsbild: Berühmte Landschaften werden in der japanischen Gartenkunst häufig als bildhaft konzentrierte Zitate verwendet, auch spielen literarische Bilder als Gestaltungselemente noch heute eine wichtige Rolle. Eine kenntnisreiche, reich bebilderte Darstellung für Landschaftsarchitekten, Japanfans und Gartenfreunde. • Umfassende Darstellung der Geschichte des japanischen Gartens • Von der gestalteten Landschaft bis zur Anordnung von Schrittsteinen • Text und Aufnahmen von der Spezialistin für japanische Kultur

      Japanische Gartenkunst
    • Washi

      Handwerk, Kunst und Gebrauch des japanischen Papiers

      • 139 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Ein umfassendes Werk über das japanische Papier, eine grundlegende Darstellung des Washi, seiner Geschichte, Herstellungstechnik sowie künstlerischen und kunsthandwerklichen Verwendung. Entstanden in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Bücherei Leipzig und dem Papiermuseum Tokyo können in diesem Buch das Papier und daraus gefertigte Gegenstände in einer so bisher nie möglichen Fülle präsentiert werden. Infolge der Original-Papierproben und des Washi-Umschlags ist jedes Exemplar ein Unikat.

      Washi
    • Der japanische Garten präsentierte sich seit seinen Anfängen als ein Kunstwerk, was ihn von europäischen unterscheidet. Zu seinen wesentlichen Merkmalen gehört, daß er in allen seinen Phasen die Darstellung einer Landschaft ist, und zwar in verschiedenen Dimensionen, einmal als reale durchschreitbare Landschaft, zum anderen als ein Bild, gestaltet nach den Gesetzen der Tuschmalerei. In der Einleitung wird die shintoistisch und buddhistisch begründete Haltung des Japaners und sein Verhältnis zur Natur dargelegt. Die Typologie der Gärten erschließt in den vorgestellten Beispielen zugleich eine gewisse Chronologie der japanischen Gartenkunst und macht mit den wichtigsten in diesem Zusammenhang stehenden Persönlichkeiten und mit der heute noch grundlegenden Gartenschrift aus dem 11. Jahrhundert, dem »Sakuteiki« bekannt.

      Gartenkunst in Japan