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Bookbot

Jörg Herrmann

    6. August 1958
    Ablaufplanung in der auftragsorientierten Fertigung unter Berücksichtigung von Störfällen
    Sinnmaschine Kino
    Medienerfahrung und Religion
    Warum ich?
    Tiefenschärfe. 77 Kurzandachten.
    Mission mit allen Mitteln
    • 2024

      Warum ich?

      Hiob-Motive im Spielfilm

      Der Film ist Teil einer außergewöhnlich breiten Rezeption des biblischen Hiobbuches in Kultur und Religionskultur seit seiner Entstehung vor etwa 2500 Jahren. Beginnend mit Michael Kehlmanns Verfilmung des bekannten Romans „Hiob“ von Joseph Roth analysiert der Band elf Spielfilme, die sich explizit oder implizit auf Motive und Themen des biblischen Hiobbuches beziehen, und untersucht, wie sie den Diskurs über die Hiob-Erfahrung unschuldigen Leidens und ihre Verarbeitung im 20. und 21. Jahrhundert weiterführen - darunter schwarze Komödien wie Adams Äpfel oder A Serious Man und existenzielle Dramen wie A Tree of Life, The broken Circle, Leviathan und First Reformed. Eine Zusammenschau zeigt vor dem Hintergrund der religionshermeneutischen Analysen der wichtigsten Hiobfilme der letzten Jahrzehnte neue Antworten auf Hiobs Fragen.

      Warum ich?
    • 2018

      Die Erstellung zielsetzungsgerechter Ablaufpläne zur Bearbeitung von Fertigungsaufträgen ist seit langem Gegenstand betriebswirtschaftlicher Forschung. Zwar lassen sich die zugrundeliegenden Probleme recht einfach beschreiben, optimale Lösungen sind aber nur schwer zu generieren. Insbesondere gilt dies für Situationen, in denen komplexe, kundenindividuelle Produkte mit vielfältigen Bearbeitungsvorgängen unter der Maßgabe größtmöglicher Liefertermintreue zu fertigen sind. Gelingt die Erstellung eines optimalen Ablaufplans, ist dessen Realisation jedoch aufgrund von Störfällen, wie Maschinenausfällen oder verspäteter Materiallieferungen, keineswegs gewiss. Jörg Herrmann entwickelt zunächst ein mathematisches Entscheidungsmodell, das in der Lage ist, sehr komplexe Produktionsstrukturen abzubilden und eine rasche Ablaufplanerstellung mit Branch-And-Cut-Verfahren begünstigt sowie das Ziel minimaler gewichteter Terminabweichungen verfolgt. Um planrealisationsgefährdende Störfälle möglichst zielsetzungsgerecht zu bewältigen, entwirft er anschließend ein Konzept, das auf der inkrementellen Kontingenzplanung fußt. Neben der Kategorisierung von Störfällen, der Informationsgewinnung und -verwertung stellt die schrittweise Erweiterung des Entscheidungsmodells zur Kontingenzplanerstellung den zentralen Aspekt dieser Arbeit dar. Abschließend wird die Funktionstüchtigkeit des Konzepts durch Berechnungsexperimente anhand einer praktischen Problemstellung überprüft.

      Ablaufplanung in der auftragsorientierten Fertigung unter Berücksichtigung von Störfällen
    • 2012
    • 2007

      Medienerfahrung und Religion

      • 400 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Welche Bedeutung haben Medienerfahrungen für die individuelle Religiosität? Wie prägen Kino, Fernsehen und Literatur den religiösen Glauben und das Denken des Einzelnen? Diesen Fragen geht Jörg Herrmann erstmals in biographischer Perspektive und im Hinblick auf die Einzelmedien Film, Fernsehen und Literatur nach. Die Ergebnisse der Leitfadeninterviews, die der Autor mit jungen Erwachsenen geführt und mit Methoden der empirisch-qualitativen Sozialforschung ausgewertet hat, bestätigen und konkretisieren die interdisziplinär diskutierte These von der Übernahme religiöser Funktionen durch die moderne Medienkultur. Dabei sind drei medienreligiöse Funktionen zentral: die Lebensbewältigungsfunktion, die Lebenssteigerungsfunktion und die Lebensperspektivierungsfunktion. Typisch für die Medienreligion des Kinos ist ihre soziale Einbettung und ihr mimetische Stimulationspotential. Charakteristisch für das Lesen ist die hohe Rezeptionsinvestition und die starke Anregung der Phantasie. Bezeichnend für das Fernsehen ist sein alltagsbegleitender Unterhaltungswert, seine rituelle Strukturierungsfunktion und seine ethisch-moralische Orientierungsfunktion. Der Autor zieht schließlich eine klare Linie zurück zur grundsätzlichen praktisch-theologischen Frage nach dem Verhältnis von religiöser und ästhetischer Erfahrung und macht die Ergebnisse seiner Untersuchungen auch für Schule und Gemeinde fruchtbar.

      Medienerfahrung und Religion
    • 2002
    • 2001

      Sinnmaschine Kino

      • 272 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Populäre Kinofilme inszenieren leidenschaftliche Gefühle und beleben immer wieder den Mythos der großen Liebe. Daneben fragen sie aber auch nach dem Sinn des Lebens und liefern ihre Deutungen. Ist das Kino dabei, die Kirche als Sinnstifterin zu ersetzen? Jörg Herrmann nimmt Kinokultur und Religionskultur in den Blick: Er formuliert Gemeinsamkeiten und Unterschiede, erläutert, wie sich Religion im populären Film darstellt und macht deutlich, was populäres Kino und traditionell-religiöse Sinnvermittlung voneinander lernen können. Kino als Sinnstiftung? - Kinokultur als Religionsersatz? - Populäre Kultur verstehen Der Autor beschreibt im ersten Teil seiner Arbeit die Voraussetzungen von Kinokultur und Religionskultur und formuliert ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Im Mittelpunkt des zweiten Teils steht die Analyse erfolgreicher Filme der 90er Jahre. Im dritten Teil erläutert der Autor, wie sich Religion im populären Film darstellt. Am Ende stehen wertvolle Hinweise, was populäres Kino und traditionell-religiöse Sinnvermittlung voneinander lernen können. Der Autor: Jörg Herrmann, geboren 1958, Dr. theol., studierte evangelische Theologie und Literaturwissenschaften in Marburg und Rom. Er arbeitete als Pfarrer und Journalist in Hamburg. Seit April 2000 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Praktische Theologie der Humboldt-Universität zu Berlin.

      Sinnmaschine Kino
    • 1996

      Inhaltsverzeichnis1. Personalplanung.2. Arten der Personalplanung.3. Personalbeschaffung.4. Personaleinstellung.Lösungen der Aufgaben zur Selbstüberprüfung.Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen.Stichwortverzeichnis.

      Personalplanung und Personalbeschaffung
    • 1996

      Inhaltsverzeichnis1. Personalorganisation.2. Elemente der Personalorganisation.3. Personaleinsatz.4. Personalentwicklung.Lösungen der Aufgaben zur Selbstüberprüfung.Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen.Stichwortverzeichnis.

      Personalorganisation und Personaleinsatz
    • 1994

      Inhaltsverzeichnis1. Grundlagen des Marketing.1.1 Definition des Marketing.1.2 Geschichte des Marketing.1.3 Marketing in der Unternehmenskonzeption.1.4 Marketing-Mix.2. Markt- und Marketingforschung.2.1 Ziel und Inhalt.2.2 Arbeitsmodell Planung und Realisierung.2.3 Primärforschung.2.4 Sekundärforschung.3. Produkt- und Sortimentspolitik.3.1 Ziel und Inhalt.3.2 Produktentwicklung.3.3 Produktlebenszyklus.3.4 Grundformen der Produkt- und Sortimentspolitik.4. Preispolitik.4.1 Ziel und Inhalt.4.2 Preisbildung.4.3 Preisdifferenzierung und -gestaltung.4.4 Konditionen-Katalog.5. Distributionspolitik.5.1 Ziel und Inhalt.5.2 Absatzwege.5.3 Außendienstorganisation.5.4 Marketing-Logistik.6. Servicepolitik.6.1 Ziel und Inhalt.6.2 Maßnahmenkatalog.7. Kommunikationspolitik.7.1 Ziel und Inhalt.7.2 Verkauf.7.3 Verkaufsförderung.7.4 Werbung.7.5 Öffentlichkeitsarbeit.7.6 Psychologische Elemente der Kommunikationspolitik.8. Marketing-Normstrategien.8.1 Bedeutung von alternativen Strategien.8.2 Marktausschöpfung.8.3 Diversifikation.8.4 Marktsegmentierung.8.5 Erschließung von Marktlücken.9. Marketing-Management.10. Konsumerismus und Wertewandel.10.1 Konsumerismus.10.2 Wertewandel.Lösungen der Aufgaben zur Selbstüberprüfung.Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen.Stichwortverzeichnis.

      Absatzwirtschaft