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Bookbot

Hans Kloft

    Die Institutio Traiani
    Feste und Bräuche in Bremen
    Liberalitas principis
    Die Wirtschaft der Griechisch-Römischen Welt
    Innovationen aus Bremen
    Ideologie und Herrschaft in der Antike
    • Das heute erschienene Jahrbuch 2006/2007 befasst sich mit Bremer Persönlichkeiten aus Kultur, Technik und Wirtschaft, mit folgenden Themen: Lüder von Bentheim, Joachim Neander, Hermann Henrich Meier, Ludwig Franzius, Bremen und der Wein, Bremer Polarforscher, Christian August Korff, Wilhelm Olbers, Gerhard Rohlfs, Innovativer Schiffbau in Bremen und Bremerhaven, Bremen – Stadt der Luftfahrt, Carl F. W. Borgward, Weltraumforschung in Bremen, Design in Bremen, Wilhelm Wagenfeld, Hans Scharoun, Ludwig Roselius, Schokolade aus Bremen, Fischverarbeitung/Fischstäbchen usw. Alle Themen werden von ausgesuchten Autoren in gut lesbarer Form dargestellt, begleitet von 179 Duoton-Abbildungen.

      Innovationen aus Bremen
    • Brückenschläge

      • 353 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Die griechisch-römische Antike auf der einen – unsere moderne Welt auf der anderen Seite: zwischen diesen beiden Größen schlägt der Althistoriker Hans Kloft eine Brücke in 14 ausgewählten Beiträgen. Probleme des Geldes, Bedeutung von Mythen, Aufgabe von Sozialpolitik, Profil der Freiheit – darum und um einiges mehr geht es in den vorliegenden Aufsätzen, die sich über Fachleute hinaus an ein historisch interessiertes Publikum wenden und zum besseren Verständnis der alten wie der modernen Welt beitrage

      Brückenschläge
    • »Die Deutschen und ihre Vereine«, schrieb vor wenigen Jahren eine überregionale Wochenzeitung, »das war immer eine Liebesgeschichte. Jetzt ist man auf ein Mal nicht mehr sicher.« Die Liebesgeschichte hat sich, da ist sich die Forschung ziemlich einig, mit dem Aufkommen einer bürgerlichen Gesellschaft in Deutschland entwickelt. Vereine bildeten das Sprachrohr für vielfältige Interessen, förderten Kenntnisse und Bildung, gaben den Mitgliedern eine gewisse Heimstatt, förderten Freundschaft unter Gleichgesinnten. Das war in Deutschland, das war im Stadtstaat Bremen so, in dem der allgemeine gesellschaftliche Prozess seine zum Teil sehr eigenen Aus- prägungen besaß. Doch trotz ihrer großen Bedeutung existiert in der Hansestadt keine verlässliche Vereinsgeschichte, die als solche Teil einer viel umfänglicheren Sozialgeschichte Bremens für das 19. und 20. Jahrhundert wäre. Auf diesem Felde mangelt es nach wie vor an Vielem, trotz mancher wichtiger Einzeluntersuchungen, die in den Beiträgen genannt werden. Dabei will und kann die vorliegende Sammlung eine solide fachliche Aufarbeitung des Gegenstandes nicht ersetzen. Aber es ist wichtig, sich diesem Desiderat wenigstens ansatzweise und in bestimmten Ausschnitten zu nähern.

      Bürgersinn und Vereinskultur