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Bookbot

Manfred Holler

    25. Juli 1946
    Übungsbuch zur Makroökonomik
    Spieltheorie für Manager
    Ökonomische Theorie des Arbeitsmarktes
    Homo Oeconomicus 30 (2)
    Munich Social Science Review (MSSR), Volume I
    Einführung in die Spieltheorie
    • Was hat Hamlet falsch gemacht? In diesem Buch lernen Sie Instrumente kennen, mit denen Sie dieser Frage systematisch nachgehen können – die Ihnen helfen, Entscheidungssituationen zu durchdenken, die sich durch Konflikte und Koordinationsprobleme auszeichnen. Mit Hilfe spieltheoretischer Konzepte und Ansätze werden Sie Ihre Antwort darauf finden, was Hamlet falsch gemacht hat, warum der Kalte Krieg „kalt" blieb und warum Michelin seinen Eintritt in den US-Markt besser vermieden hätte. Die Spieltheorie ist aus der heutigen Ökonomik nicht mehr wegzudenken. Auch in der Politikwissenschaft, Soziologie und Philosophie findet sich inzwischen ein breites Band sehr unterschiedlicher Anwendungen. Diese Einführung in die Spieltheorie liefert die theoretischen Grundlagen und schult beim Leser die spieltheoretische Argumentationsweise. Für die vorliegende 8. Auflage wurden große Teile der Kapitel 1 bis 4 gründlich überarbeitet und ergänzt. Das neue Kapitel 9 bietet unterhaltsame Einblicke in die spannende (Vor-)Geschichte der Spieltheorie. Eine gut lesbare Einführung!

      Einführung in die Spieltheorie
    • Munich Social Science Review New Series, Volume 1/2018Michael Hutter, Postscriptum: Analyzing Property Rights in the Age of Digital TransactionsMichael Hutter, From Pigovian Analysis to Property Rights TheoryJ.-Matthias Graf von der Schulenburg, Moral Hazard and Its Allocative E ects Under Market Insurance and Compulsory lnsurance (The 1978 paper)Norbert Leudemann, E(x)pected UtilityFriedrich Schneider, Di erent (Income) Classes and Presidential Popularity: An Empirical Analysis (The 1978 paper)Katharina Kohl, The Portrait: Otto SchilyHartmut Kliemt, Can there be Any Constitutional Limits to Constitutional Powers (The 1978 paper)Norbert Leudemann, The Social Contract A GraphicChidambaran G. Iyer, Understanding Impact of Technology Interventions in Indian Engineering Education Timo Airaksinen, Nowhere to Go Kafka, a Philosophical StudyC°t°lin Avramescu, The Meaning of Meaning of Kafka: A Comment on Nowhere to Go Kafka, A Philosophical Study by Timo Airaksinen Vladimír Bená ek, Nowhere to Go Humanity, an Economic Rejoinder to Timo AiraksinenGeorge Frankfurter, Letters From A Deeply Troubled, Trumpian USA Americäs March Toward Dystopia, First LetterManfred J. Holler, An Inappropriate Reply to George FrankfurterOn Munich Social Science ReviewInformation for Contributors

      Munich Social Science Review (MSSR), Volume I
    • Es gibt zwei Arten falscher Entscheidungen, behauptet die analytische Statistik. Dieses Buch erläutert eine dritte Fehlerart und zeigt, wie mit ihr umzugehen ist. Als der französische Reifenproduzent Michelin eine Produktionsstätte in den Vereinigten Staaten eröffnete, um auf dem amerikanischen Markt stärker präsent zu sein, trat der amerikanische Reifenproduzent Goodyear in den französischen Markt ein. „Hätten sich die Manager von Michelin doch nur mit Spieltheorie befasst - dem Unternehmen wäre einiges erspart geblieben!“, kommentierte die FAZ das Ergebnis. - Der Manager muss Spieltheorie lernen - Keine Mathematik - Das Gefangenendilemma und wer spielt mit? - Das Nash-Gleichgewicht - Die zeitliche Struktur des Spiels - Überfüllung, Chaos und selbstreferentielle Systeme - Die Wahl der Strategie - Teilspielperfekte Gleichgewichte - Gemischte Strategien und Erwartungsnutzen - Mehr als zwei Spieler - Verhandlungen - Goethes Preisspiele und andere Überraschungen Prof. Dr. Manfred J. Holler besitzt die Professur für Volkswirtschaftstheorie an der Universität Hamburg. Dr. Barbara Klose-Ullmann arbeitete viele Jahre bei der Bayerischen Vereinsbank, zuletzt als Direktorin der Zentrale der HypoVereinsbank. Für Unternehmer, Führungskräfte, Personalverantwortliche, Manager.

      Spieltheorie für Manager
    • diese Theorie beginnt dort, wo der Preismechanismus versagt. Diese Einführung ist für alle geschrieben, die ihr VWL-Grundwissen aktuell erweitern wollen. Für die dritte Auflage wurde der Text weitgehend neu verfaßt, um neuere Entwicklungen und jüngste Forschungsergebnisse auf diesem Gebiet einzuarbeiten.

      Ökonomische Theorie der Verhandlungen
    • Any normative theory of democracy incorporates equity notions that guide collective decisions, while a descriptive theory must consider the power distribution within decision-making bodies. The evolution of collective decision theory reflects these two interests through distinct paths: social choice theory and game theory. In social choice theory, participants express preferences among alternatives but do not select them directly; instead, a central authority aggregates these preferences to make a decision. Conversely, game theory begins with actors who actively choose from various strategies, leading to outcomes that yield different utilities for each participant. This book presents selected papers that provide a comprehensive overview of both approaches, showcasing the current state of the field. Both branches of formal decision theory are articulated in mathematical language, yet the content is accessible without requiring extensive technical mathematical knowledge to understand the arguments.

      Power, voting, and voting power