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Bookbot

Detlef Scholz

    Die Kunst des unglücklichen Lehrens
    Meine Schüler, ihr Smartphone und ich
    Das 1 x 1 für neue Führungskräfte
    Keiner kann so viel wie alle
    Das 1 x 1 für neue Führungskräfte
    Systemische Interventionen bei Internetabhängigkeit
    • Die Möglichkeiten und Verlockungen der Medien – insbesondere des Internets – sind überaus vielfältig. Vielen gelingt hier, was im realen Leben oft schwierig, zumindest anstrengender ist: Aktivitäten, die Glücksgefühle erzeugen. Internetnutzer, vor allem Jugendliche, werden durch diese Sogwirkung immer mehr in eine Abhängigkeit getrieben, aus der sie alleine nicht mehr herausfinden. Dieses Buch wirbt für ein systemisches Verständnis der Onlinesucht und stellt in erster Linie ein Arbeitsbuch dar. Grundbegriffe und Prinzipien systemischer Therapie sowie die Phänomenologie der Internetabhängigkeit werden besprochen. Studien zeigen, dass neben der Computerspielabhängigkeit auch die exzessive Onlinekommunikation und der übermäßige Pornokonsum Massenphänomene sind, die zu einem Teil Suchtcharakter entfalten. Nach der Spurensuche begünstigender Faktoren und dem Aufzeigen möglicher Inspirationsrichtungen folgen Hinweise zum therapeutischen Setting. Ausführlich beschriebene Methoden werden durch Arbeitsblätter, Übersichten und Interventionskarten ergänzt.

      Systemische Interventionen bei Internetabhängigkeit
    • Keiner kann so viel wie alle

      Teamarbeit und Teamentwicklung im Sozial- und Gesundheitswesen

      Chancen und Grenzen von Teamarbeit Mehr Mitarbeiter können mehr leisten – ist das automatisch so? Was motiviert und was bremst ein Team? Und was brauche ich überhaupt, um Teamarbeit erfolgreich umsetzen zu können? Detlef Scholz führt in diesem Leitfaden knapp, unterhaltsam und stark praxisbezogen in die Arbeit mit Teams ein. Er beschreibt Grundlagen und Ziele von Teambildung und Teamentwicklung, geht auf Teamdynamiken näher ein und gibt Tipps zu Kommunikation und Teamführung. Die Inhalte sind speziell auf den Gesundheits- und Sozialbereich abgestimmt. Mit zahlreichen Anwendungsbeispielen aus der Praxis, Beispielgeschichten und Anregungen für die eigene Umsetzung.

      Keiner kann so viel wie alle
    • Das 1 x 1 für neue Führungskräfte Egal, ob Sie eine erfahrene Fachkraft sind, die jetzt Führungsverantwortung übernimmt, oder ob Sie nach dem Studium in führender Position ins kalte Wasser springen: Gerade in der ersten Zeit sind Grundregeln und Tipps aus der praktischen Erfahrung hilfreich. Aber auch für erfahrene Führungskräfte führen die Rückbesinnung auf das Einfache und die Auffrischung von Basiswissen oft zu völlig neuen Ideen. Detlef Scholz, selbst Führungskraft im Gesundheitsmanagement sowie Trainer, hat die wichtigsten Grundlagen in diesem Buch zusammengefasst. Die berufliche Praxis steht dabei klar im Zentrum: Neben einer Auswahl erprobter Führungsgrundsätze, die überraschend einfach an verschiedene Rahmenbedingungen angepasst werden können, helfen Best-Practice-Beispiele und kurze Tipps für den Alltag beim Einstieg in die erfolgreiche Führung. Plus • Zahlreiche Erfahrungsberichte aus der Führungspraxis • Anhang: Übersichten und Kopiervorlagen

      Das 1 x 1 für neue Führungskräfte
    • Digitale Medien im Unterricht, Medienregeln an Schule, Schüler und Smartphonenutzung gelten als die aktuellen Herausforderungen an unseren Schulen. Doch auch im digitalen Zeitalter ist die Qualität der gestalteten Beziehungen entscheidend für das Lebensglück. Dabei kann die Reflexion des eigenen Medienhandelns gerade in pädagogischen Kontexten hilfreich sein. Zudem wirkt sich die regelmäßige Thematisierung virtueller Erfahrungen von Schülern und Lehrern i. d. R. überaus positiv auf die Beziehungsgestaltung und damit auf die Lernatmosphäre aus. In diesem Buch finden sich Aspekte der Lehrerperspektive, der Schülerperspektive und der wissenschaftlich-systemischen Perspektive, sodass für den Leser die Anzahl der Wahlmöglichkeiten für die eigene Perspektive in ähnlich erlebten Situationen erhöht wird. Der Text wirbt mit vielen konstruktiv-kreativen Ideen für die Besinnung auf eigene Stärken, ein offenes wertfreies Zugehen auf Kollegen und Schüler sowie das Beziehen klarer Positionen in Zeiten diffuser und komplexer Anforderungen. Anhand eindrücklicher Beispiele lädt das Buch zum Nachdenken über den eigenen Wertekosmos und dessen Konsequenzen auf die Gestaltung des unterrichtlichen Lernprozesses ein.

      Meine Schüler, ihr Smartphone und ich
    • Wer würde als Pädagoge nicht manchmal an seinem Beruf zweifeln: Der Rahmenplan setzt Grenzen, Schüler und Eltern kosten jede Menge Nerven, Veränderungen scheinen illusorisch. Wer jedoch unter den bestehenden Bedingungen seine Perspektive verändert, wird neue Möglichkeiten zur Interaktion entdecken – und verändert letztendlich auch das System, unter dem er leidet. Detlef Scholz lädt Lehrer dazu ein, einen Schritt zurückzutreten und einen selbstironischen Blick auf die eigenen Gewohnheiten und Muster zu werfen – auf die eigene „Kunst des unglücklichen Lehrens“. In Fallbeispielen eröffnet er durch wechselnde Perspektiven den Blick auf die möglichen „guten Gründe“ für das Verhalten der Beteiligten. Diese „Brille“ sowie einfache Übungen und Tipps zur Selbstbefragung machen den Perspektivenwechsel fast zum Selbstläufer. So lässt sich der Spielraum, den der Rahmen des Systems bietet, nutzen und erweitern und eine für beide Seiten entspanntere Lernatmosphäre schaffen. Im Vordergrund stehen dabei die (Wiederentdeckung der) Freude am Beruf sowie die Kompetenzentwicklung der Schüler.

      Die Kunst des unglücklichen Lehrens
    • Kinder und Jugendliche sind oft überfordert, wenn man ihnen die Verantwortung für ihren Medienkonsum komplett überlässt. Zu groß sind die Verlockungen und Attraktionen, zu wichtig die sozialen Kontakte, als dass sie das digitale Schlaraffenland freiwillig verließen. Kontrolle und Verbote können daran nichts Grundsätzliches ändern. Den richtigen Umgang mit Medien lernen Kinder nicht in den Medien, sondern in der Familie. Detlef Scholz lenkt den Blick auf die entscheidenden Faktoren: Den Entwicklungsstand und die Bedürfnisse der Kinder, den Nutzen beim Gebrauch von Internet & Co, das Vorbild, das die Eltern mit ihrem eigenen Verhalten geben, und viele weitere Aspekte untersucht der erfahrene Berater auf ihre Wirkung für das Leben und Zusammenleben in der Familie. Der Autor greift dabei auf Erkenntnisse der Hirn-, Lern-, Medien- und Familienforschung zurück und verbindet diese mit bewährten Erziehungsprinzipien. Anregende Fragen, Experimente und Übungen unterstützen Eltern wie Kinder bei der Selbstreflexion. So wird schnell deutlich, worum es eigentlich geht: Abenteuer, Geborgenheit und Glück in der Beziehung zu anderen zu finden.

      #Familie - entspannter Umgang mit digitalen Medien