Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Wolfgang Queißer

    Im Netz der Heilkunde
    Zuffingers Dilemma
    Die Mutter - eine bemerkenswerte Frau
    Fabians Liebesbriefe
    Wissensdurst
    Der Himmel brennt und andere Episoden
    • Mein lieber, liebster Fabian! Müde und ein wenig traurig kam ich aus Lübeck, und da lag Dein lieber lieber Brief auf dem Tisch und ich wurde plötzlich ganz froh, besonders über das, was Du schreibst – und dass Du mich so lieb hast. Ich würde Dir jetzt am liebsten die ganze Nacht durch schreiben, aber morgen ist wieder ein so anstrengender Tag, wo ich „frisch“ sein muss. Darum nimm zunächst meinen innigsten Dank und begnüge Dich mit meinem „Tagebuch“, in dem Du meine Liebe zu Dir ganz stark fühlen sollst. Für Deinen Brief auch 1.000 Dank. Ach, Du musst mir ganz oft schreiben, ja? Ich werde es auch tun, denn „alles was uns anrührt …“ Liebster Geliebter, von ganzem Herzen bin ich Deine Anja

      Fabians Liebesbriefe
    • »Die Mutter« erzählt eindrucksvoll die Lebensgeschichte Margots (1911–1990), einer im Fortgang des 20. Jahrhunderts schwer geprüften Frau und Mutter von drei Kindern. Wenn es heute heißt, Deutschland habe zwar den Krieg verloren, jedoch den Frieden gewonnen, so waren es vor allem starke Frauen wie Margot, die am Aufbau unseres Landes einen maßgeblichen Anteil hatten. Bei jener Kriegs- und Nachkriegsgeneration, zu der auch sie zählte, hatte Selbstverwirklichung für lange Zeit keine Rolle gespielt, vielmehr war es um grundlegendere Dinge gegangen – um die Wiederherstellung menschlicher Lebensbedingungen. Es ging um Brot und Heim …

      Die Mutter - eine bemerkenswerte Frau
    • Zuffingers Dilemma

      Ein Arztroman

      »Zuffingers Dilemma« erzählt die Geschichte der Wiener Frauenärztin Lara Zuffinger, die es in den hohen Norden Deutschlands verschlägt, wo sie in Kiel auf einen Lehrstuhl ihres Faches berufen wird – nicht ohne dass ihr Leben dort zum Dilemma gerät ... Ein Buch für alle, die sich für den Arztberuf und dessen Hintergründe interessieren, die diesem Beruf nahestehen, nicht zuletzt auch für jüngere Leser, die selbst einmal Arzt werden möchten.

      Zuffingers Dilemma
    • Der vorliegende Roman erzählt die Geschichte des jungen Alexander Nieskötter, dessen Leidenschaft zum Arztberuf auf zahlreiche Hindernisse stößt – und sich schließlich doch durchzusetzen vermag. Die Zielgruppe dieses Buches dürften alle diejenigen sein, die sich für den Arztberuf und dessen Hintergründe interessieren, die diesem Beruf nahestehen, und gegebenenfalls auch junge Leute, die selbst Medizin studieren und Arzt werden möchten.

      Im Netz der Heilkunde
    • Vergleichen wir die Frauen unserer Zeit mit denjenigen, die vor hundert oder zweihundert Jahren lebten, sind drastische Veränderungen ihrer Lebensweise nicht zu übersehen. An den Universitäten nimmt der Anteil von Frauen laufend zu. Die Geburt ihres ersten Kindes verschiebt sich vom 20. auf das annähernd 30. Lebensjahr. In unserer Gesellschaft wächst die Zahl kinderloser Frauen. Die Dauer einer Ehe soll sich auf durchschnittlich sieben Jahre verkürzen. Immer häufiger sind alleinerziehende Mütter anzutreffen. Zunehmend verbreitet sich eine Lebensform, in der Mann und Frau zusammenleben, ohne miteinander verheiratet zu sein. Im Berufsleben soll die Frau dem Mann gleichberechtigt an der Seite stehen, Karriere machen und damit Positionen bekleiden, die früher einmal die Domäne des Mannes waren. Mit alldem hat sich das traditionelle Sozialgefüge unseres Lebens tiefgreifend verändert. Statt der herkömmlichen Ehe und Familie eröffnet sich für die Frau somit eine neuartige, noch nie dagewesene Lebensform: »Der zweite Weg«. Dessen Eigenheiten, Besonderheiten, Schwierigkeiten, Probleme und Auswüchse sollen in den zehn Erzählungen dieses Buches beleuchtet werden.

      Die Frauen - der zweite Weg
    • Gert Innstetten braust mit seiner Geliebten, der Gräfin Maria Lacoste, die schmale Straße nach Arosa hinauf. In einer scharfen Kurve kommt der Wagen von der Straße ab, überschlägt sich mehrfach und wird gerade noch von einem Kiefernstumpf daran gehindert, in freiem Fall in die Tiefe abzustürzen. Den beiden nur wenig Verletzten gelingt es, sich aus dem Wrack zu befreien und unerkannt zu entkommen. Während Innstetten fortan als verschollen gilt, entführt ihn die begüterte Frau auf ihr väterliches Erbe, den Lacostenhof im Schweizer Lötschental. Dort gelingt es dem Achtzigjährigen, an der Seite der viel jüngeren Frau mit geänderter Identität ein neues Leben zu beginnen. Dieses 'Schattendasein' eröffnet ihm fortan zahlreiche Perspektiven, wobei die Hinwendung zur Hochgebirgslandschaft, das aktive künstlerische Gestalten, die lockere, überaus freizügige Geselligkeit und die Entdeckung der Reiselust eine besondere Rolle spielen. Bei dem Titel 'Ein Schattendasein' handelt es sich um die Fortsetzung des Buches 'Wer ist schon makellos' (2013), das die jüngeren Jahre Gert Innstettens beschreibt.

      Ein Schattendasein
    • Der moderne Mensch hat, was seine Fortpflanzung betrifft, im Laufe des letzten Jahrhunderts eine bis dahin nicht vorstellbare Freiheit gewonnen, wodurch heutzutage jedes junge Paar in die Lage versetzt wird, selbst entscheiden zu können, ob es Kinder haben möchte oder nicht. Warum die Gattung Mensch nicht längst ausgestorben ist, dürfte an einem der Natur anhaftenden Begehren liegen – das Begehren nach dem eigenen Kind. Gerade aber jenes Bedürfnis scheint in unseren Tagen – aus welchen Gründen auch immer – gestört zu sein. In dem vorliegenden Buch wird der Versuch unternommen, diesem Phänomen nachzugehen – und dessen Wurzeln zu ergründen.

      Kathrins Begehren