Eine umfassende Dokumentation über das Nationalgetränk im Nordwesten, eine wohldosierte 'Ostfriesische Mischung' aus sachlicher Information und unterhaltender Lektüre. Ein grundlegendes Standardwerk und zugleich Teil einer ostfriesischen Kulturgeschichte.
Johann Haddinga Bücher






Johann Haddinga präsentiert in "Gegen das Vergessen" ausgewählte Zeitbilder aus Ostfriesland zwischen 1914 und 1950. Das Buch behandelt den Alltag während der Weltkriege, den Nationalsozialismus, Flucht, Vertreibung und den Neuanfang nach 1945, mit einem Fokus auf die Küstenstadt Norden und die Gnadenkirche Tidofeld.
Das Buch vom ostfriesischen Humor
- 161 Seiten
- 6 Lesestunden
Dieser zweite Band der Reihe „Das Buch vom ostfriesischen Humor“ enthält die folgenden Kapitel: Von Müßiggängern und Originalen Von Kindern und Erziehern Von Ärzten und Patienten Von der Kirche und ihren Dienern Von Insulanern und Fahrensleuten Von alten Zeiten
Norder Geschichten
Teil 2
Historisch bis heiter: Ein Lesebuch aus der ostfriesischen Küstenstadt Nach der positiven Resonanz auf den ersten Teil seiner 2009 erschienenen „Norder Geschichten“ legt der ehemalige Chefredakteur der Tageszeitung Ostfriesischer Kurier unter diesem Titel einen zweiten Band mit heimatkundlichen Themen und Zeitbildern aus der Küstenstadt vor. In diesmal 23 Kapiteln vereint das außergewöhnliche Lesebuch wiederum historische und heitere Episoden, herausragende Ereignisse und Entwicklungen, aber auch fast in Vergessenheit geratene Begebenheiten. Die Mischung ist bunt, der Bogen ist weit gespannt. Informativ, unterhaltsam und spannend zugleich erinnert der Autor – ein Kenner seiner Heimatstadt – unter anderem an die ersten Radfahrer und Automobile auf Nordens Straßen, an die Pionierjahre des „Dampfradios“ und „Pantoffelkinos“, an zwei heimische Maler des 19. Jahrhunderts und an originelle Persönlichkeiten. Er erzählt die Geschichte des NOR-Kennzeichens, der Stadtbibliothek und der Marktplatzgestaltung, schildert Szenen aus der Marsch – und vieles mehr. Zahlreiche Abbildungen aus Archiv- und Privatbeständen begleiten die in sich abgeschlossenen Kapitel.
Die Zeit zwischen dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges im Sommer 1914 und der Währungsreform im Juni 1948 steht im Mittelpunkt der jüngsten Publikation des Journalisten und Buchautors Johann Haddinga. Am Beispiel der ostfriesischen Küstenstadt Norden berichtet er von den prägenden und bis heute nachwirkenden Jahrzehnten. Der Autor behandelt umfassend die Zeit des Nationalsozialismus sowie die Kriegsjahre und ihre Folgen. Er erinnert an die Situation und Integration der Flüchtlinge und Vertriebenen nach 1945. Ebenso finden die ersten Anzeichen für das spätere „Wirtschaftswunder“ Erwähnung. Um die Ereignisse und Entwicklungen in Norden in einen größeren Zusammenhang zu stellen, werden überdies die allgemeinen innen- und außenpolitischen, wirtschaftlichen und kulturellen Hintergründe erklärt. Grundlage dieser völlig neu bearbeiteten Zusammenfassung lokaler und regionaler Geschichte sind intensive Nachforschungen sowie ein gründliches Quellenstudium. Anliegen des Autors ist es, das Zeitgeschehen in verständlicher und zugleich anschaulicher Art und Weise zu beschreiben, so dass diese Dokumentation auch für die jüngere Generation geeignet ist und einen deutlichen Kontrapunkt zum Vergessen darstellt. Der in der Reihe „Bibliothek Ostfriesland“ erscheinende Band enthält zahlreiche Fotos und Zeitdokumente.
Sommer an der See
Badeleben in Norden-Norddeich
Der Luftkurort Hage und seine Gemeinden präsentieren sich in einer landschaftlichen Vielfalt, die an der Nordseeküste einmalig ist: die weite Marsch im Norden, ausgedehnte Geest- und Moorflächen im Süden und von Menschenhand geschaffene Waldgebiete in unmittelbarer Nähe. In einer Mischung aus Lesebuch und Bildband, Porträt und Chronik stellt das Autoren-Team Johann Haddinga und Martin Stromann – Kenner der Region – den alten Marktflecken mit seiner Umgebung, seiner Geschichte und mit seinen Sehenswürdigkeiten vor. Aber auch das neue Hage, das Fortschritt und Tradition, Kultur und Fremdenverkehr verknüpft, kommt in diesem Buch nicht zu kurz.