Michael Richter Bücher






Usability und User Experience (UX) spielen überall dort eine Rolle, wo Benutzer mit technischen Systemen zu tun haben. Welche Faktoren bestimmen, ob wir mit einem Produkt sehr einfach, nur schwer oder gar nicht zum Ziel kommen? Welche Möglichkeiten bieten sich, diese Faktoren in der Entwicklung systematisch in den Griff zu bekommen und ein positives Nutzungserlebnis zu erzeugen? Dieses Buch vermittelt einen leicht verständlichen Einstieg in die Praxis und bietet Ihnen das Wichtigste übersichtlich zum Nachschlagen: Die wichtigsten MethodenUmsetzung im EntwicklungsprozessUsability und Requirements EngineeringUX im agilen UmfeldStrategie im UnternehmenPlanung, Durchführung und KontrolleChecklisten und PraxisbeispieleFallstudien aus durchgeführten Projekten Die vierte Auflage wurde durchgehend überarbeitet und mit zahlreichen Tipps und Praxisbeispielen zu Produktinnovation und Anwendung im agilen Umfeld angereichert. Neu mit Ausbildungsverzeichnis im deutschsprachigen Raum.
Usability Engineering spielt überall dort eine Rolle, wo Benutzer mit interaktiven technischen Systemen zu tun haben. Dieses Buch vermittelt einen leicht verständlichen Einstieg in die Praxis und bietet Ihnen das Wichtigste übersichtlich zum Nachschlagen: - Die wichtigsten Methoden - Umsetzung im Entwicklungsprozess - Usability und Requirements Engineering - Strategie im Unternehmen - Planung, Durchführung und Kontrolle - Checklisten, Beispiele, Denkanstöße
Selbstliebe
8 Schritte Zum Selbstwertgefühl - Befreie Dich Von Den Erwartungen Anderer und Lerne Dich Selbst Zu Lieben
- 208 Seiten
- 8 Lesestunden
Stress
Stress Bewältigen und Burnout Vorbeugen Für Mehr Gelassenheit und Entspannung im Alltag
Die Geschichte des kleinen niedersächsischen Dorfes Süpplingenburg enthüllt seine bedeutende Rolle als Geburtsort von Lothar III., dem deutschen König und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Zudem war es über viele Jahre hinweg der Hauptsitz der deutschen Ordensprovinz der Templer, die in der beeindruckenden Basilika St. Johannis ansässig war. Diese faszinierenden historischen Aspekte stehen im Mittelpunkt und zeigen die unerwartete Bedeutung des Ortes, der auf den ersten Blick unscheinbar erscheint.
Richter entwickelt eine Theorie des "narrativen Urteils", die auf Greimas' narrativer Semiotik und Kognitionswissenschaft basiert. Er untersucht, wie Erzählungen von Erfolg oder Misserfolg nicht nur Ereignisse darstellen, sondern auch moralische Urteile im Sinne von Ideologien fällen. Anhand von Analysen des Hiobproblems und der Theodizee bei verschiedenen Denkern zeigt er, wie narrative Strukturen komplexe Probleme verhandeln und Lösungen präsentieren können, die in Argumentationen oft willkürlich bleiben. Dies ermöglicht die Vermittlung unterschiedlicher Perspektiven und die rhetorische Legitimierung von Urteilen.
Der fünfte Aphorismenband von Michael Richter, Wortburg, präsentiert eine Sammlung von prägnanten und scharfen Sprüchen, die bereits in zahlreichen Publikationen und online verbreitet sind. Richter wird für seine Fähigkeit gelobt, komplexe Gedanken mit wenigen Worten zu erfassen und tiefgreifende Einsichten zu vermitteln. Kritiker heben seine Brillanz hervor, die langatmige Erklärungen überflüssig macht. Mit einem unverwechselbaren Stil stellt er die Gewissheiten des systematischen Denkens in Frage und begeistert durch seine pointierten Aussagen, die oft zum Nachdenken anregen.
Die Arbeit untersucht die Entstehung der radikalen Widerstandsorganisation ETA aus dem baskischen Nationalismus. Dabei wird analysiert, welche historischen und sozialen Faktoren zur Bildung dieser Gruppe führten, die durch Terrorakte und Anschläge in den letzten Jahrzehnten bekannt wurde. Die Autorin geht der Frage nach, wie sich der baskische Nationalismus radikalisiert hat und welche Rolle er in der Entwicklung von ETA spielte. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für die komplexen Zusammenhänge zwischen Nationalismus und politischem Extremismus zu gewinnen.
Die Bachelorarbeit untersucht den historischen Kontext und die Ursachen des dramatischen Wahlerfolgs der NSDAP bei der Reichstagswahl 1930, bei der sie ihren Stimmenanteil von 2,6% auf 18,2% steigern konnte. Dies war ein beispielloses Ereignis in der Geschichte der parlamentarischen Wahlen in Deutschland, das auch mit einer erhöhten Wahlbeteiligung von 6,4% einherging. Die Arbeit analysiert die Wählerschaft der NSDAP und beleuchtet, welche sozialen Schichten von der Partei angesprochen wurden sowie die Faktoren, die zu diesem politischen Umbruch führten.