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Bookbot

Heinz Dieterich

    1. Jänner 1943

    Heinz Dieterich ist ein deutscher Soziologe und Politikanalytiker, der für seine linken Ideale bekannt ist. Sein umfangreiches Werk, das über 30 Bücher umfasst, befasst sich mit Konflikten in Lateinamerika, der globalen Gesellschaft und den ideologischen Kontroversen des 20. Jahrhunderts. Dieterichs Schriften bieten tiefe Einblicke in philosophische und sozialwissenschaftliche Themen und spiegeln seine unerschütterliche linke Weltsicht wider. Seine Analysen sind entscheidend für das Verständnis komplexer gesellschaftlicher und politischer Dynamiken.

    Las guerras del capital
    Produktionsverhältnisse in Lateinamerika
    Die Neuentdeckung Amerikas
    Lateinamerika
    Aufbruch in Venezuela
    Der Sozialismus des 21. Jahrhunderts
    • Unser Zeitalter ist geprägt von der Erschöpfung bürgerlicher und proletarischer Projekte sowie dem Übergang zu einer universalen Basisdemokratie. Heinz Dieterich, ein bedeutender Denker, fordert uns auf, die Äquivalenz-Ökonomie zu studieren. Das Werk ist nicht nur politisch, sondern auch literarisch und knüpft an große historische Texte an, die nicht nur den gefesselten Prometheus befreien, sondern auch die Lust zur Befreiung schulen. Prominente Stimmen wie Noam Chomsky äußern sich begeistert über das Buch und hoffen auf eine englische Übersetzung. In Venezuela wird Dieterich als Hexenmeister gefeiert, während Präsident Hugo Chávez als neue Lichtgestalt der Linken auftritt, unterstützt von einem Alt-68er, der in Frankfurt studierte. Dieterich zeigt mit Klarheit, wie das „Genom“ der Geschichte das Ende der bürgerlichen Zivilisation bestimmt. Bischof Pedro Casaldáliga bezeichnet das Buch als prophetisch und warnt vor den selbstmörderischen Tendenzen des Neoliberalismus. Er betont, dass die Menschheit, als Kind des lebendigen Gottes, reagieren muss. Auch Fidel Castro bekundet den Wunsch, das Buch zu lesen.

      Der Sozialismus des 21. Jahrhunderts