Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Bernd Becker

    20. Mai 1941 – 30. April 2012
    Abendfibel müder Seelen
    Das neue Umweltrecht 2010
    Zähl nicht die Schafe, sondern sprich mit dem Hirten
    Politik in Großbritannien. Einführung in das politische System und Bilanz der ersten Regierungsjahre Tony Blairs
    Technische Informatik
    Was weg ist, ist weg!
    • 2019

      Jeder kennt das: Man wälzt sich von links nach rechts und zurück, grübelt über die Weltlage und den eigenen Alltag und um 4 Uhr morgens ist die Nacht vorbei – das zermürbt. Dieses Büchlein bietet allen, die sich zeitweise vergeblich eine gute Nacht wünschen, humorvolle Gedanken, einfühlsame Texte und leichte Übungen, um das Sorgen-Karussell anzuhalten. Die Kurzgeschichten streifen dabei die Verursacher manch unruhiger Stunde, Liebeskummer und Abschied, Stress und Krankheit, Trauer und besondere Entscheidungen. Mit Songtexten, Gedichten und Anekdoten, Psalmen und Gebeten hoffen die Herausgeber, zu einem entspannten Schlaf und frischen Morgen beizutragen.

      Abendfibel müder Seelen
    • 2019

      Die getanzte Kollekte

      100 kurze Geschichten zum Lesen und Vorlesen

      Zwischen Konfi-Stunde und Posaunenchorprobe noch rasch eine Kurz-Andacht schreiben? Da ist jeder Haupt- und Ehrenamtliche froh, ein paar pfiffige Anregungen parat zu haben. Ein Wachrüttler vor der Predigt, ein Gedankenanstoß zum Wochenspruch – dieses praktische Lese- und Erzählbuch bietet handverlesene Geschichten fürs ganze Kirchenjahr. Außerdem: Alle Texte sind mit den Wochensprüchen der neuen Perikopenordnung verknüpft, die am 1. Advent 2018 deutschlandweit eingeführt wird. Die Autorinnen und Autoren sind allesamt Redakteure der evangelischen Wochenpresse.

      Die getanzte Kollekte
    • 2015

      Ungewöhnliche Grabinschriften wie „Hier ruhen meine Gebeine, ich wollt, es wären Deine“ kennt jeder. Und auch bei Beerdigungen ist der Grat zwischen Trauern und ungewollter Komik schmal. Die Autoren fragten Pfarrerinnen und Pfarrer, Bestatter und „normale“ Menschen nach ihren anrührend-schmunzelnden Beerdigungserlebnissen. Daraus entstand diese hinreißende Sammlung, ein Kleinod des Allzumenschlichen. Ernst und doch erheiternd.

      Was weg ist, ist weg!
    • 2010

      Das neue Umweltrecht 2010

      WHG, BNatSchG, NiSG, BImSchG, UVPG u.a.

      Nach dem Scheitern des Umweltgesetzbuches wurden im Sommer 2009 zahlreiche umweltrechtliche Reformgesetze verabschiedet, die überwiegend zum 1. März 2010 in Kraft treten. Dieses neue „Umweltrecht 2010“ bringt zunächst weitreichende Änderungen beim rechtlichen Schutz von Wasser und Natur. So konnten infolge der Föderalismusreform im Naturschutzrecht und im Wasserhaushaltsrecht erstmals bundeseinheitlich verbindliche und direkt geltende Regelungen geschaffen werden, die das bisherige Rahmenrecht ablösen. In einem neuen Gesetz (NiSG) wird erstmals der Schutz vor nichtionisierender Strahlung geregelt, die z. B. bei bestimmten medizinischen Anwendungen und in Solarien freigesetzt wird. Wesentliche Änderungen in weiteren Materien des Umweltrechts betreffen beispielsweise die Anlagengenehmigung im Immissionsschutzrecht, die Umweltverträglichkeitsprüfung und die behördlichen Kontrollmöglichkeiten bei der Abfallentsorgung. - Systematischer Gesamtüberblick zur Neuordnung des Umweltrechts, - das Gesetz zur Neuregelung des Wasserrechts (WHG), - das Gesetz zur Neuregelung des Rechts des Naturschutzes und der Landschaftspflege (BNatSchG), - das neue Gesetz zur Regelung des Schutzes vor nichtionisierender Strahlung (NiSG), - Änderungen des Bundes-Immissionsschutzgestzes (BImSchG), insbesondere durch das Rechtsbereinigungsgesetz Umwelt, - Änderungen im Abfallrecht und Abwasserrecht, - Änderungen des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG), des Umweltschadensgesetzes und des Umwelt-Rechtsbehelfsgesetzes. Der Praktikerleitfaden bietet einen leicht verständlichen, systematischen Überblick zur Anwendung der Reformgesetze. Im Anhang des Leitfadens werden in einem Glossar naturwissenschaftliche und technische Fachbegriffe des neuen Rechts erläutert. Prof. Dr. Bernd Becker ist durch vielfältige Publikationen zu unterschiedlichen Bereichen des Umweltrechts bestens ausgewiesen. Für alle im Umweltrecht tätigen Rechtsanwälte, Unternehmensjustitiare, Verbandsjuristen, Referenten in Bundes-, Landes- und Kommunalbehörden sowie Verwaltungsrichter.

      Das neue Umweltrecht 2010
    • 2007

      Das neue Umweltschadensgesetz

      • 211 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Das Umweltschadensgesetz (USchadG) vom 10.5.2007, das am 14.11.2007 in Kraft trat, bietet einen kompakten Überblick zur Anwendung des Gesetzes. Es setzt die europäische Umwelthaftungsrichtlinie um, die das umweltrechtliche Verursacherprinzip und die nachhaltige Entwicklung stärken soll. „Umweltschäden“ beziehen sich auf Schädigungen von Gewässern, Lebensräumen, Böden und geschützten Arten. Bei unmittelbarer Gefahr eines Umweltschadens hat der Verantwortliche, beispielsweise ein Unternehmen der produzierenden Industrie, umfangreiche Informations- und Gefahrenabwehrpflichten. Tritt ein Umweltschaden ein, ist der Verantwortliche verpflichtet, Schadensbegrenzungs- und Sanierungsmaßnahmen gemäß den relevanten Fachgesetzen (Wasserhaushalts-, Bodenschutz- und Naturschutzrecht) zu ergreifen. Er trägt zudem die Kosten für Vermeidungs-, Schadensbegrenzungs- und Sanierungsmaßnahmen, vorbehaltlich möglicher Ansprüche gegen Behörden oder Dritte. Der Leitfaden richtet sich an Rechtsanwender, die schnelle Informationen über Haftungsrisiken bei Umweltschäden benötigen, und legt besonderen Fokus auf die komplexen Beziehungen zwischen dem Umweltschadensgesetz und anderen relevanten Fachgesetzen. Er ist für Rechtsanwälte, Unternehmensjuristen, Verbandsjuristen sowie Mitarbeiter in Behörden und Verwaltungsrichter von Bedeutung.

      Das neue Umweltschadensgesetz
    • 2005

      Die Einführung in die Technische Informatik zählt zu den Pflichtveranstaltungen im Grundstudium der Informatik. Ziel ist es, den Studierenden einen Überblick über die elementare Funktionsweise moderner Rechensysteme und konkret den prinzipiellen Aufbau eines Rechners aus der Hardware-Sichtweise zu vermitteln.Übungsaufgaben zu jedem Kapitel unterstützen und erleichtern den Einsatz des Buchs als Vorlesungsgrundlage, zur Prüfungsvorbereitung oder zum Selbststudium.

      Technische Informatik
    • 2002